Die Apple AirPods 3 werden von vielen Fans als willkommenes Redesign der Earbuds erwartet. Gerüchte kündigten die dritte Generation bereits für das nächste Apple-Event an. Neue Berichte deuten nun darauf hin, dass wir bis zum Verkaufsstart länger warten könnten.
Anfang der Woche hofften Fans noch auf ein März-Event von Apple, auf dem einige Neuheiten vorgestellt werden sollten. Wie sich letztlich herausstellte, hatte das Unternehmen aus Cupertino keine Präsentation für diesen Monat geplant. Stattdessen soll ein Event im April stattfinden. Auch die AirPods 3 könnten dann vorgestellt werden.
Das Portal AppleInsider berichtet nun, dass neue Informationen aus der Belieferungskette ein wesentlich späteres Datum für einen Start nahelegen. Demnach soll die dritte Generation der AirPods erst im dritten Quartal 2021 erscheinen – also zwischen Juli und September.
Unsere Empfehlung

+ o2 Free Unlimited Max
- Unlimitiertes LTE & 5G Datenvolumen (mit bis zu 500 MBit/s)
- Allnet Telefon & SMS Flatrate (in alle deutsche Netze)
- EU Roaming (EU-weit kostenlos Surfen & Telefonieren)
AirPods 3: Produktion von Sensoren hat begonnen
Die Berichte stützen sich auf eine Quelle aus der Lieferungskette für die neuen Earbuds. Das in Taiwan ansässige Unternehmen ASE Technologie soll mit der Produktion von optischen Sensoren begonnen haben, die in den neuen AirPods für geplante Gesundheitsfeatures zum Einsatz kommen könnten. Die Zielmenge für eine Massenproduktion der Ohrstöpsel soll in einem Zeitrahmen erreicht werden, der einen Launch erst im dritten Quartal 2021 zulässt.

AirPods 3 bereits im Umlauf
Ob wir tatsächlich so lange auf die nächsten AirPods warten müssen, bleibt noch unklar. Während sich Aussagen von bekannte Branchenanalysten mit den jüngsten Angaben decken, gibt es auch optimistischere Berichte.
Andere Quellen sind sich bereits sicher, dass die Ohrhörer definitiv im April präsentiert werden. Auch die vor wenigen Tagen geleakten Bilder der angeblichen AirPods 3 verstärken diesen Eindruck. Sie erinnern stark an eine leicht abgewandelte Version des Pro-Modells mit kürzeren Stämmen und einem breiten Case. Auch eine zeitnahe Enthüllung und ein gestaffelter Verkaufsstart neuer Produkte sind hier denkbar. Bereits im vergangenen Jahr verzögerte Apple die Vorbestellungen für einige iPhone-Modelle.