Eine Kooperation zwischen Huawei und Wildlife-Fotograf David Plummer zeigt, wie das Huawei P20 Pro Menschen mit körperlichen Einschränkungen das Fotografieren erleichtern kann. Plummer selbst ist an Parkinson erkrankt und dadurch stark in der Ausübung seines Berufs eingeschränkt.
In dem über diesem Artikel eingebundenen Video gewährt David Plummer einen Einblick in seinen Umgang mit der Erkrankung. Der erfolgreiche Wildtier-Fotograf erklärt darin, dass es manchmal schwer sei, überhaupt aufzustehen. Es sei ungewiss, wie sich sein Gesundheitszustand entwickle, doch seine Leidenschaft dafür, wilde Tiere zu fotografieren, motiviere ihn, morgens aus dem Bett zu kommen. Durch seine Parkinson-Erkrankung und das damit einhergehende Zittern falle es ihm schwer, die Kamera beim Fotografieren ruhig zu halten.
KI gleicht Verwackler aus
Das Huawei P20 Pro helfe ihm dabei, seiner Arbeit trotzdem weiter nachzugehen. Denn die beste Kamera sei stets die, die man gerade in der Hand hält. Wie praktisch ein hochwertiges Kamera-Smartphone bei der Aufnahme von Wildtieren sein kann, zeigt der Fotograf bei der Aufnahme eines Wolfs im Harz. Das Tier scheint überraschenderweise überhaupt nicht scheu gewesen zu sein und näherte sich Plummer bis auf wenige Meter.
Bei der Aufnahme des Wolfs hat Plummer wohl die KI-Technologie geholfen, die im Huawei P20 Pro zum Einsatz kommt. Diese gleicht Verwackler elektronisch aus, die durch eine unruhige Hand zustande kommen. Drei während des Drehs entstandene Aufnahmen stehen aktuell bei eBay zur Versteigerung bereit. Die Erlöse gehen an die Deutsche Gesellschaft für Parkinson.
