Das Wichtigste in Kürze:
- Das iPhone 14 Pro hat weiterhin eine längere Lieferzeit
- Hersteller Foxconn hat die Produktion wieder hochgefahren
- Eine Normalisierung steht bevor
Bislang konnte Apple die Nachfrage einiger iPhones nicht in ausreichender Menge bedienen. Aber wie ist es nach Weihnachten um die Lieferzeit des iPhone 14 Pro bestellt? Es gibt Neuigkeiten aus dem weltgrößten iPhone-Werk in China.
Apples Montagewerk in Zhengzhou hat die Produktion auf 70 Prozent hochgefahren, berichtet The Wall Street Journal und beruft sich auf die Infos von J.P.-Morgan-Analyst Samik Chatterjee. Ein Blick in den Apple Store zeigt, dass die Lieferzeit für das iPhone 14 Pro nun bei etwa zwei Wochen liegt. Beim iPhone 14 Pro Max sieht es ähnlich aus, während es beim iPhone 14 und iPhone 14 Plus gar keine Lieferprobleme zu geben scheint. Der Hersteller gibt derzeit eine Lieferung innerhalb weniger Tage an.
Dass das mit der iPhone-Herstellung beauftragte Unternehmen Foxconn jetzt wieder mehr Geräte produziert, wirkt sich also direkt positiv auf die Lieferzeit des iPhone 14 Pro aus. Zumal auch die Nachfrage nach Weihnachten sinkt, was einen Kauf ebenfalls erleichtert. Unklar ist allerdings, wie lange dies so bleibt. Die Corona-Pandemie hält China nach wie vor in Atem. Es dürfte daher nicht ausgeschlossen sein, dass in der iPhone-City bald wieder die Bänder stillstehen.
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iPhone 14 Pro: Was hinter den langen Lieferzeiten steckt
Zuletzt hatte es im Werk unter anderem aufgrund strenger Auflagen heftige Proteste gegeben. Viele Arbeiter sollen gekündigt haben. Hintergrund: Während am Fertigungsort bereits seit Anfang Dezember ein Großteil der Corona-Beschränkungen aufgehoben waren, soll Foxconn zunächst nicht direkt zum Normalbetrieb übergegangen sein und länger an der sogenannten Closed-Loop-Produktion festgehalten haben als es nötig gewesen wäre. Die Regelung hat die Arbeiter dazu verpflichtet, 24 Stunden am Tag und bis zu einen Monat lang am Fabrik-Campus zu verbleiben.
Abgesehen von den schwierigen Bedingungen für das Personal, ist durch die Closed-Loop-Produktion auch ein Problem entstanden, dass eine Erhöhung der Kapazitäten erschwert: Da die Mitarbeiter wegen der Ansteckungsgefahr einen Monat lang unter sich bleiben sollten, ist es Foxconn nicht kurzfristig möglich gewesen, das abgewanderte Personal zu ersetzten. Es soll mehr als 20.000 offene Stellen gegeben haben und die bisherige Produktion um 30 Prozent eingebrochen sein.
Was die Situation für Apple so kritisch macht: In Zhengzhou lässt das Unternehmen schätzungsweise rund 80 Prozent seiner Smartphones herstellen. Analysten zufolge entgingen den Kaliforniern dadurch große Teile des lukrativen Weihnachtsgeschäftes.
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Insbesondere Apples Pro-Modelle sind dieses Jahr eine gute Wahl. In unseren Reviews loben wir unter anderem die neue Dynamic Island, das Always-On-Display und den großen Sprung in Sachen Kameraqualität. Alle Infos findet ihr hier:

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