Das Video-on-Demand-Portal Netflix will aus dem Spielfilm "Wet Hot American Summer" eine zehnteilige Serie entwickeln.
2001 veröffentlichter Spielfilm
Netflix plant seine nächste Eigenproduktion. Diesmal will das Video-Streaming-Portal auf bereits bekannte Inhalte zurückgreifen. Der Film "Wet Hot American Summer" soll als Basis für eine zehnteilige Serie dienen. Die Kultkomödie kam 2001 in die Kinos, darin zu sehen waren unter anderem Bradley Cooper, Elizabeth Banks und Paul Rudd.
Erfolgreich war der Spielfilm besonders auf Homevideo, jedoch nicht im Kino. Die Produzenten sollen schon länger über eine Fortsetzung nachgedacht haben, allerdings nicht in Form einer TV-Serie, heißt es. Der zuständige Filmverleih Universal Studios sei offen für die Netflix-Produktion, habe jedoch noch keine Entscheidung getroffen. Das Online-Portal will für die Web-Show auch einige der ursprünglichen Darsteller dafür gewinnen.
Erfolgreiche Eigenproduktionen
Es wäre nicht das erste Mal, dass Netflix bei seinen Eigenproduktionen auf Material zurückgreift. Vor einem Jahr veröffentlichte die Plattform eine neue Staffel der schon lange eingestellten Fernsehserie "Arrested Development". Das wahrscheinlich erfolgreichste Produkt aus den Netflix-Studios ist "House of Cards", die Kultserie mit Kevin Spacey als Protagonist. Seit kurzem ist auch die zweite Staffel der Eigenproduktion "Orange Is The New Black" für Abonnenten des Streaming-Dienstes verfügbar.


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