Berichte aus Taiwan weisen darauf hin, dass Sony eine Überarbeitung der PlayStation 5 plant. Das neue Design soll aber nicht zwangsläufig Verbesserungen bereithalten, sondern vielmehr eine einfachere Produktion ermöglichen. Wir klären euch auf.
Die PlayStation 5 ist nun schon seit rund einem halben Jahr auf dem Markt und immer noch gibt es große Lieferengpässe. Das liegt vor allem an der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Problemen bei der Hardware-Bereitstellung. Insbesondere die Produktion der Halbleiterindustrie hinkt ihren Zielen hinterher. Laut einem taiwanesischen Bericht tüftelt Sony daher nun im Geheimen einen Re-Design-Plan aus, um nicht mehr auf bestimmte Komponenten angewiesen zu sein.
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PlayStation 5 Re-Design: Diese Probleme könnten auftreten
Ein Re-Design der PlayStation wäre nichts Ungewöhnliches. Sony hat immerhin auch die vorherigen PlayStation-Generationen in verschiedenen Varianten auf den Markt gebracht. In der Regel verkleinert der Hersteller das Gehäuse und tauscht einige Komponenten im Innern aus, die sich im Nachhinein als Schwachstellen entpuppten.
Das erste Re-Design der PlayStation 5 soll allerdings andere Gründe haben. Hier geht es Sony scheinbar in erster Linie darum alternative Hardware zu finden, um mehr Möglichkeiten beim Bau der Konsole zu haben und so die Produktion anzukurbeln. Schon jetzt gibt es zwei PS5-Varianten mit verschiedenen Lüftern.
Das Verbauen alternativer Komponenten bringt nicht nur Vorteile für die Nutzer. Schon bei den vorherigen PlayStation-Generationen kam es vor, dass neue Teile einen schlechteren Job machten. Ein berühmtes Beispiel ist die laute Lüftung bestimmter PlayStation-4-Modelle, die durch eine schlechtere Wärmeableitung zustande kommt.
Sony testet AMD-Prozessoren
Dem Bericht zu Folge ist vorerst keine Slim-Version oder ähnliches geplant. Stattdessen soll Sony aktuell einen im 6-Nanometer-Verfahren gefertigten AMD-Prozessor testen. Bis der Hersteller diesen marktreif in der PlayStation 5 verbauen kann, sollen aber noch mindestens sieben Monate vergehen. Bis das Jahr 2022 anbricht, soll sich die aktuelle Liefersituation deshalb auch vorerst nicht großartig ändern. Eine offizielle Ankündigung oder Bestätigung der Gerüchte gibt es bislang noch nicht.


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