Der Fluch von Manaus blieb ohne Konsequenzen: Die USA verloren erwartungsgemäß gegen den hohen Favoriten Deutschland, blieben aber trotz der Niederlage im Turnier. Nun wartet ein alter Bekannter, mit dem die DFB-Elf nicht die allerbesten Erinnerungen verbindet...
Das Achtelfinale USA gegen Deutschland, das mit einen einzigen Müller-Tor endete, war keine Schande von Gijon, aber auch kein Klassiker von Recife. Es war das klassische dritte Gruppenspiel, das von Taktik geprägt war. Entsprechend verhalten fielen die Social Media-Reaktionen aus:
HAPPY HOME !!! #WorldCup pic.twitter.com/N196GsYGF9
— Andre Agassi (@AndreAgassi) June 26, 2014
Yeeeesssss!!!!!!! Amazing goal by @esmuellert_ #USAGER pic.twitter.com/PHp9JyWtCG
— Sabine Lisicki (@sabinelisicki) June 26, 2014
President Obama watches the USA vs Germany World Cup game aboard Air Force One enroute to Minneapolis. #worldcup pic.twitter.com/bK2OGz5Xnd
— Doug Mills (@dougmillsnyt) June 26, 2014
Yes Germany
— Rihanna (@rihanna) June 26, 2014
#USA wins 0-1.
— Nate Silver (@NateSilver538) June 26, 2014
Nach dem Spiel ist bekanntlich vor dem Spiel – und zwar für beide Teams mit deutscher Beteiligung, Jogis Jungs und Klinsis US-Boys. Während die USA mit Belgien die deutlich kompliziertere Achtelfinal-Aufgabe vor der Brust haben, lässt die DFB-Elf der Geist von Gijon immer noch nicht los. Dennoch erneut geht die Zeitreise zurück zur WM 1982, als sich die damalige Derwall-Elf im Auftaktmatch gegen Algerien blamierte.
32 Jahre später sind die Vorzeichen fraglos andere. Schon Montagabend rollt der Ball wieder!