Seit "Avatar" 2009 in die Kinos gekommen ist, sind schon einige Jahre vergangen. Gerade die lange Wartezeit dürfte die Erwartungen an den Nachfolger aber gesteigert haben. Das wissen sicherlich auch die Beteiligten: Zumindest ein Darsteller verrät nun, wieso Teil zwei noch besser sein könnte.
"Avatar 2" soll grundsätzlich wie sein Vorgänger sein, nur "wie auf Steroiden", verrät Schauspieler Stephen Lang gegenüber Screen Rant. Im ersten "Avatar" spielt er den Bösewicht Colonel Miles Quaritch, der in den nächsten Filmen ebenfalls als Widersacher zu sehen sein wird. Ein Großteil der Handlung soll im zweiten Teil zudem unter Wasser stattfinden, was offenbar auch die größte Neuerung darstellt, die der Streifen mitbringen wird.
Mit Technik im Wasser
So sollen beispielsweise die Motion-Capture-Aufnahmen ebenso unter der Wasseroberfläche gemacht werden – eine technische Herausforderung sowie auch eine schwierige Aufgabe für die Darsteller. Stephen Lang habe derartige Dreharbeiten zumindest bisher noch nicht gemacht und beschreibt sie als "kompliziert".
Die Dreharbeiten zu "Avatar 2" sollen seit ungefähr drei Monaten bereits laufen – also seit November 2017. James Cameron und seine Crew haben aber noch etwas Zeit, eher der Kinostart des Films ist: Erst Übernahme von Fox durch Disney soll sich übrigens nichts an der Filmreihe ändern.