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Schlechter o2-Empfang auch 2023? Das ist der Stand

Mobilfunkmasten
o2 war früher vor allem für Funklöcher bekannt. Doch wie sieht es 2023 aus? (© 2021 Adobe Stock )
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Wer o2 kauft, hat schlechten Empfang. Vor Jahren war es noch genau das, was viele Nutzer über den günstigen Provider behauptet haben. Doch ist das o2-Netz auch 2023 noch problematisch? Der Konzern Telefónica hat hier nachweislich viel getan. Und vom Ergebnis dieser Offensive könnt ihr euch sogar kostenlos selbst überzeugen.

Inhaltsverzeichnis

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Der große LTE-Ausbau: Wo ist der schlechte o2-Empfang 2023?

Die Telefónica hat in den letzten Jahren mächtig Gas gegeben. Der Konzern verbaute zum Beispiel insgesamt rund 10.000 neue LTE-Netzelemente zu besseren o2-Netzabdeckung. Teilweise entstanden sogar 250 neue Sender pro Woche – und das macht sich auch in den Tests bemerkbar.

Im renommierten Mobilfunk-Netztest 2022 der Connect bekam o2 ein „Sehr gut“. Mit 874 Punkten liegt der Provider zwar hinter der Telekom (944 Punkte) und mit geringem Abstand hinter Vodafone (913 Punkte), doch konnte o2 sich im Vergleich zum Vorjahr erneut um mehrere Punkte verbessern. Die Zahlen dürften deutlich machen, wie viel sich im Vergleich zu früher verändert hat – und dass ein schlechter o2 Empfang in vielen Teilen Deutschlands Geschichte ist.

Spätestens seit 2021 habt ihr großflächig o2-Empfang. Das beweist auch die Netzabdeckungskarte des Providers, die die o2-Netzabdeckung in Deutschland zeigt. Hier ist ersichtlich, dass das LTE-Netz mittlerweile 99 Prozent aller deutschen Haushalte abdeckt. Falls ihr euren Wohnort prüfen wollt, könnt ihr eure Adresse eingeben und die Netzabdeckung von o2 für 4G und 5G checken.

o2-Netz kostenlos ausprobieren: Testkarte ohne Haken

Ehrlich: Aber auch die beste Netzkarte vermittelt euch nur einen Überblick. Es fehlt euch womöglich noch das Gefühl, wie gut das Netz bei euch in der Praxis ist. Und das ist kein Problem. Derzeit könnt ihr euch von dem Provider nämlich eine kostenlose o2-Testkarte besorgen. Mit dieser SIM surft ihr 30 Tage lang kostenlos und ohne Vertragsbindung im Netz von o2.

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Ein weiterer Vorteil: Wenn ihr sogar über einen Unlimited-Tarif mit unbegrenzt Datenvolumen nachdenkt, ist die Testkarte ebenfalls eure Lösung. So könnt ihr für 30 Tage ausprobieren, ob euch Surfen ohne Grenzen Spaß macht und ob ihr es überhaupt benötigen würdet.

Einen Haken gibt es bei der Testkarte übrigens nicht. Nach den 30 Tagen ist automatisch Schluss. Es erwarten euch keine versteckten Fallen, wie etwa eine automatische Umwandlung in einen 24-Monate-Vertrag. Auf solche Praktiken verzichtet o2. Gefällt euch das Netz, bestellt ihr euch euren Wunsch-Tarif von o2 losgelöst von der Testkarte separat.

o2 gibt den Startschuss für 5G-Netzabdeckung

Seit Oktober 2020 betreibt o2 auch ein 5G-Netz. Die 3,5-GHz-Frequenzen der Sendemasten haben zwar eine geringere Reichweite als LTE, bieten aber theoretisch eine hohe Geschwindigkeit beim Surfen. Aktuell könnt ihr auf bis zu 500 Mbit/s kommen, was im Vergleich zum LTE-Netz und dessen tatsächlichen Downloadrate sehr schnell ist.

Obwohl o2 den 5G-Ausbau mit großen Schritten vorantreibt, kommen bislang nur wenige Gebiete in den Genuss der neuen Technik – ähnlich sieht es aber auch bei Vodafone und Telekom aus. Hier habt ihr also keine Nachteile in der Netzabdeckung.

Insgesamt 80 Städte, darunter Berlin, Köln, Hamburg und München, wurden bis Juli 2021 mit knapp 2000 5G-Antennen bestückt. Allerdings ist der 5G-Empfang in den Städten noch nicht flächendeckend. Ein Blick auf o2-die Netzabdeckungskarte verrät euch, in welchen Bezirken ihr bereits im 5G-Netz von o2 surft.

o2 arbeitet daran, die 5G-Versorgung in Deutschland weiter zu erhöhen. Bis Ende 2022 sollen 50 Prozent aller deutschen Haushalte 5G empfangen und bis Ende 2025 die komplette Bundesrepublik.

Das Jahr 2014: Wie sich o2 und E-Plus vereinigten

Woher kommt der Ruf vom mäßigen o2-Empfang eigentlich? Wer es noch nicht wusste: 2014 übernahm die Telefónica das E-Plus-Netz, um es mit o2 zusammenzuführen. So mussten an allen Standorten zahlreiche Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen und über 20 Millionen Kunden auf ein System zusammengelegt werden. Laut Telefónica war diese Zusammenführung eine Aufgabe in einer Größenordnung, die es außerhalb Chinas bislang nicht gegeben habe.

Es ist denkbar, dass gerade diese Prozesse im Rahmen der Fusion damals für örtliche Empfangsprobleme, schwankende Geschwindigkeiten und mehr gesorgt haben. Um den Kunden flächendeckenden Empfang zu bieten, setzte die Telefónica zudem auf ein sogenanntes nationales Roaming. Ihr konntet euch also mit einem E-Plus-Vertrag in das o2-Netz einwählen und andersherum. Am Ende führte diese Entscheidung laut Inside Digital jedoch dazu, dass das Netz an einzelnen Standorten hin und wieder zusammenbrach, weil zu viele Nutzer gleichzeitig auf den gleichen Sendemasten zugriffen.

Insgesamt sollte es ganze vier Jahre dauern, bis die Zusammenführung der Netze abgeschlossen war. Es war wohl diese Zeit, an die sich viele Nutzer zurückerinnern, wenn sie von einem schlechten o2-Empfang sprechen. Eine Zeit, die laut aktuellem Netztest hinter dem Konzern liegt. Das legt auch ein Interview der Süddeutschen Zeitung mit dem Telefónica-CEO Markus Haas nahe. Demnach war das Unternehmen von 2015 an stark mit der Zusammenlegung von E-Plus und o2 beschäftigt, während die Konkurrenz sich auf den Netzausbau fokussieren konnte. Telefónica trieb dann allerdings 2019 und 2020 den Netzausbau und -aufbau stark voran. "So können wir jetzt auf Augenhöhe zusammenarbeiten", heißt es von Haas.

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Gleiche Qualität für alle? o2, Vodafone und Telekom arbeiten zusammen

Moment, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Telekom, Vodafone und o2? Richtig gelesen: Die drei Netzbetreiber arbeiten laut Haas daran, die letzten Flecken ohne Netz in Deutschland zu schließen. Insgesamt 6000 neue Anlagen sollen dafür gebaut werden – je 2000 pro Provider. In diesen Gebieten sollen dann alle Nutzer sich mit den Funkmasten verbinden können – egal, in welchem der drei Netze sie surfen.

In diesen ländlichen Regionen dürfte es demnach egal sein, bei welchem Anbieter ihr eure SIM ordert. Der Netzempfang sollte identisch ausfallen.

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