Diesen externen Akku habt Ihr wirklich immer dabei, um Euer Smartphone mit neuer Energie zu versorgen. Beim XOO Belt befinden sich die wiederaufladbaren Batterien in der Gürtelschnalle.
Externe Akkus sind zwar praktisch, aber wenn die Batterieanzeige des Smartphones sich bedrohlich gen Null neigt, dann hat man ihn doch nicht zur Hand. Anders sieht es beim XOO Belt aus, zumindest wenn man den Gürtel in der Hose nicht vergisst.
Londoner Herrenmode trifft Technik
Im XOO Belt befindet sich ein Akku mit einer Kapazität von 2100 Milliamperestunden, der in drei Stunden über einen Micro-USB-Anschluss aufgeladen sein soll. Das genügt, um das HTC One M8 mit 2600 Milliamperestunden erhalten durch den Akku-Gürtel mehrere Stunden zusätzliche Laufzeit. Für das iPhone benötigt Ihr noch einen Micro-USB-auf-Lightning-Adapter.
Hinter dem XOO Belt steckt Nifty. Das Unternehmen ist mit dem MiniDrive - einer Speichererweiterungen für den SD-Schacht von MacBooks - bekanntgeworden. Den Akkugürtel gibt es in zwei Varianten, von denen eine der Londoner Designer Herrenausstatter Joe Casely-Hayford entworfen hat. Ihr könnt sie für 125 oder 155 Dollar vorbestellen. Die Auslieferung soll im Juni starten. Dem Hersteller zufolge sind Akkus im Gürtel so sicher, dass alle Anforderungen für die Flugsicherheit erfüllt sind. Eine Garantie, dass Euch jede Airline mit dem XOO Belt ins Flugzeug lässt, gebe es allerdings nicht. Aber wenn man nicht täglich mit dem Flugzeug unterwegs ist, gibt es für Hosenträger in meinen Augen keinen praktischeren externen Akku.