Ihr kennt das aus dem Supermarkt: Produkte mit Markennamen sind teurer als die Discounter-Eigenmarken, obwohl sich dasselbe Unternehmen dahinter verbirgt. Auch Versandhändler Amazon bietet eigene Produkte an. Doch nicht überall steht auch "Amazon" drauf. Wir zeigen Euch wo der Onlineshop überall seine Finger im Spiel hat.
Ihr kennt bestimmt Amazon Basics, die günstige Eigenmarke des Onlineshops für Technikzubehör. Doch wie das Magazin Quartz herausfand, steckt Amazon inzwischen auch hinter Produkten aus den Bereichen Kosmetik, Mode, Baby, Lebensmittel und mehr. Viele der Marken sind bislang nur in den USA erhältlich, einige wenige kennen wir aber auch aus Deutschland. Während hierzulande der Markenname "Amazon" meist doch irgendwo im Produkt auftaucht, scheint sich der Versandriese in Amerika mitunter hinter anderen Markennamen zu verstecken. Im Folgenden haben wir diese Eigenmarken zusammengetragen:
- AmazonBasics (Technikzubehör)
- Arabella (Unterwäsche, Shapewear)
- Beauty Bar (Gesichtsmassagestab in Gold-Optik, als Japan-Import auch in Deutschland erhältlich)
- Denali (Werkzeugkoffer)
- Franklin & Freeman (Herrenschuhe)
- Happy Belly (Nussmischungen und Fairtrade-Kaffee)
- James & Erin (Fashion)
- Lark & Ro (Fashion)
- Mae (Unterwäsche)
- Mama Bear (Baby-Produkte)
- Myhabit (Verbrauchsgüter)
- North Eleven (Fashion)
- NuPro (Hüllen und Displayschutzfolien für Amazons Kindle-Tablets, auch in Deutschland)
- Pike Street (Bettwäsche)
- Pinzon by Amazon (Bettwäsche, Handtücher, auch in Deutschland)
- Scout + Ro (Kindermode)
- Single Cow Burger (Burgerpatties)
- Small Parts (Ersatzteile)
- Smart is Beautiful (Fashion, derzeit nicht verfügbar)
- Strathwood (Möbel, auch in Deutschland)