iOS 26: So funktioniert der iPhone-Nacktfilter für FaceTime

iOS 26 soll einen Nacktfilter bekommen
iOS 26 soll euch vor schlüpfrigen Inhalten schützen (© 2025 KI-Kreation )

iOS 26 sorgt gerade für Gesprächsstoff – und das nicht nur wegen des kontroversen Glas-Designs. Eine ganz bestimmte Neuerung sorgt bei vielen für Stirnrunzeln: In der Beta-Version von iOS 26 hat Apple einen Nacktheitsfilter für FaceTime eingebaut. Der soll sensible Inhalte erkennen und Nutzende schützen.

Das Prinzip ist schnell erklärt: Erkennt das iPhone während eines FaceTime-Gesprächs Nacktheit im Bild, pausiert es automatisch Ton und Video. Auf dem Display erscheint dann eine Warnung mit dem Hinweis, dass möglicherweise etwas Sensibles gezeigt wird – verbunden mit dem Ratschlag, das Gespräch zu beenden, falls es unangenehm wird. Ob ihr das Gespräch fortsetzt oder abbrecht, bleibt aber euch überlassen.

Teil einer größeren Schutz-Offensive

Der neue Filter gehört zu Apples sogenannter "Communication Safety", einer Sammlung von Funktionen, die für mehr Schutz beim Austausch über Apple-Dienste sorgen sollen. Ursprünglich hatte Apple diese Schutzmaßnahmen vor allem für Kinderprofile eingeführt – etwa um anstößige Bilder in der Nachrichten-App automatisch zu verpixeln oder in geteilten Alben unscharf darzustellen.

Apple iPhone 16 Pro
Das kompakteste Premium-Handy 2025
Apple iPhone 16 Pro

Top-Kamera, handliches Display, High-End-Leistung: Das iPhone 16 Pro gehört zu den derzeit besten Handys und ist wunderschön kompakt.

  • 30+ GB LTE/5G | Allnet-Flat | o2-Netz
  • bis zu pfeilschnelle 300 Mbit/s
  • 4,99 € Versand | keine Anschlussgebühr
  • Nur 1 € Anzahlung
ab 44,99 € o2
  • 30 GB LTE/5G | Allnet-Flat | o2-Netz
  • bis zu 50 Mbit/s
  • 4,99 € Versand | keine Anschlussgebühr
  • Nur 1 € Anzahlung
CURVED-Empfehlung – Jetzt sichern!
ab 39,99 € Blau
  • Ohne Vertrag
ab 1019,00 € Amazon

Jetzt scheint Apple die Grenzen aufzuweichen: In der iOS-26-Beta ist das Feature auch für Erwachsene verfügbar. Ob das so beabsichtigt ist oder nur ein Fehler in der Testversion, ist noch unklar. Die Entdeckung stammt übrigens vom X-Nutzer @iDeviceHelpus, der die neue Funktion unter den FaceTime-Einstellungen entdeckt hat. Dort heißt sie "Sensitive Content Warning" – also eine Warnung vor sensiblen Inhalten.

So schützt Apple eure Privatsphäre

Was bei all dem wichtig ist: Apple bekommt keine der sensiblen Bilder oder Videos zu Gesicht. Die Erkennung läuft komplett lokal auf dem Gerät ab – also ohne Datenübertragung an Apple-Server. So möchte der Konzern auch den Spagat schaffen: mehr Schutz und gleichzeitig mehr Privatsphäre.

Wie das Ganze bei euch ankommt, entscheidet sich spätestens mit der öffentlichen Beta im Juli. Dann könnt ihr das neue Feature selbst testen. Ob es am Ende in der finalen Version von iOS 26 landet – und ob es nur für Kinder oder für alle aktiv ist – bleibt noch offen. Der vollständige Release dürfte zusammen mit dem nächsten iPhone folgen.

Wie findet ihr das? Stimmt ab!

Transparenz:Wir verwenden sog. Affiliate-Links. Kauft ihr etwas, erhalten wir ggf. eine Provision. Ihr zahlt dafür keinen Cent extra, unterstützt aber die Arbeit der CURVED-Redaktion.