iPhone 17 Pro und Pro Max bekommen offenbar einen echten Hingucker – ob man will oder nicht. Ein neues Foto soll Hüllen für die kommenden Pro-Modelle zeigen und die Cases fallen vor allem durch eines auf: die massive Aussparung für die neue Kamera-Leiste. Die protzt sich einmal quer über die Rückseite und erinnert optisch an die Designs der Google-Pixel-Reihe.
Die Aufnahmen stammen von Leaker Sonny Dickson und zeigen zwei transparente Cases, die laut ihm zu den kommenden iPhone-17-Pro-Modellen gehören. Schon länger halten sich Gerüchte, dass Apple beim Kamera-Design neue Wege geht – nun sehen wir einen weiteren mutmaßlichen Beweis:
First look at some cases for the new iPhone 17 Pro — wow, that camera hole is huge! Apple's really turning heads with this design. pic.twitter.com/IKJ4DqksCE
— Sonny Dickson (@SonnyDickson) April 9, 2025
Der Kamera-Bereich scheint sich nahezu über die komplette Breite des Geräts zu ziehen. Das wirkt nicht nur ungewöhnlich, sondern könnte auch praktische Gründe haben.
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Mehr Zoom braucht mehr Platz?
Eine Theorie, die derzeit auf Social Media die Runde macht, könnte das erklären: Angeblich will Apple beim iPhone 17 Pro (Max) eine neue Zoom-Technologie einsetzen.
Tech Breakdown of the iPhone 17 Pro Design
— Notitled (@Mia_Katsuragi) April 4, 2025
The camera module design of the professional iPhones has remained unchanged for six years, but the iPhone 17 Pro will introduce a redesign due to a new 48MP telephoto lens with 10x lossless zoom.
Increasing the megapixel count reduces… pic.twitter.com/9rQgRa1zVD
Demnach könnte Apple eine bessere Telelinse einbauen, die für einen zehnfachen optischen Zoom sorgen soll – in Kombination mit satten 48 Megapixeln. Damit das alles Platz findet, müsste der LiDAR-Sensor wohl umziehen, und die Kamera insgesamt anders angeordnet werden.
Noch ist das natürlich alles Spekulation. Ob Apple tatsächlich eine derart leistungsstarke Zoomkamera verbaut, wissen wir erst sicher, wenn die Geräte im Herbst erscheinen. Klar scheint aber schon jetzt: Der Kamerabuckel wird riesig. So groß offenbar, dass er fast direkt an den Bereich für die MagSafe-Magneten angrenzt.
Weniger Hülle, mehr Sorgen?
So ein großer Kamera-Balken hat anscheinend auch praktische Auswirkungen auf die Cases. Denn offenbar bleibt ein nicht unerheblicher Teil der iPhone-Rückseite einfach frei. Die Kamera nimmt so viel Raum ein, dass die Cases deutlich weniger Fläche abdecken – das sieht schick aus, lässt das iPhone aber auch anfälliger für Kratzer oder andere Blessuren werden. Aber: Wir sind uns sicher, dass zum Marktstart im Herbst auch sicherere Cases zur Auswahl stehen werden. Wenn nicht von Apple, dann sicherlich von Drittanbietern.
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