Kaum sind iPhone 17, iPhone 17 Pro (Max) und iPhone Air vorgestellt, schon richtet sich der Blick auf das nächste große Ding. Und das könnte tatsächlich groß werden – wortwörtlich. 2026 soll Apple sein erstes Falt-Handy auf den Markt bringen. Das sogenannte iPhone Fold kursiert bereits seit Jahren in der Gerüchteküche, jetzt verdichten sich die Hinweise.
Besonders spannend: Das Foldable soll mit zwei Displays ausgestattet sein, die sehr unterschiedliche Größen haben. Außen erwartet euch demnach ein kompakter Bildschirm mit rund 5,5 Zoll – fast so handlich wie das alte iPhone mini. Innen entfaltet sich dagegen ein fast schon tabletartiges 7,8-Zoll-Display, das in etwa an das iPad mini erinnert. Damit deckt Apple gleich zwei Zielgruppen ab: Fans kleiner Geräte und Nutzer, die mehr Platz für Multitasking und Medien wollen.
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Neues Design ohne störende Falte
Bisher haben viele Foldables mit einer unschönen Bildschirmfalte zu kämpfen. Apple soll dieses Problem gelöst haben: Das Innen-Display des iPhone Fold soll nahezu knickfrei erscheinen.
Das Ganze steckt in einem "Buch-Design", das im zusammengeklappten Zustand rund 9 bis 9,5 Millimeter dick ist und aufgeklappt auf schlanke 4,5 bis 4,8 Millimeter kommt. Damit wäre es sogar dünner als das frisch erschienene iPhone Air. Laut Bloomberg-Journalist Mark Gurman soll das iPhone Fold quasi so aussehen wie zwei aneinander befestigte iPhone-Air-Geräte.
Für das Gehäuse setzt Apple angeblich auf Titan, was das Smartphone besonders robust, aber gleichzeitig leicht machen dürfte.
Vier Kameras und Touch ID statt Face ID
Natürlich darf bei einem iPhone die Kamera nicht fehlen. Das Foldable soll gleich vier Stück an Bord haben: zwei Hauptkameras auf der Rückseite mit jeweils 48 MP sowie je eine Frontkamera für die Nutzung im zugeklappten und im aufgeklappten Zustand. Ob Apple auf eine Ultraweitwinkel- oder eine Telelinse setzt, ist allerdings noch offen.
Etwas überraschend: Statt Face ID soll beim iPhone Fold wieder Touch ID zum Einsatz kommen – vermutlich in der Power-Taste integriert. Der Grund könnte simpel sein: Für beide Displays Face ID einzubauen, wäre zu aufwendig und platzraubend. Touch ID gilt daher als elegantere Lösung, auch wenn es für Apple fast schon ein Schritt zurück ist.
Ob das iPhone Fold den Markt für Foldables aufmischt, bleibt abzuwarten. Doch allein die Kombination aus großem Innen-Display, schickem Design und neuem Bedienkonzept dürfte für ordentlich Gesprächsstoff sorgen – und vielleicht auch für frischen Wind im iPhone-Kosmos.
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