Im Rahmen einer Telefonkonferenz hat Apple einige Details zur Nutzungsstatistik von iPhones und anderen iOS-Geräten preisgegeben. Zwar ging es in dem Gespräch vornehmlich um Verschlüsselung, doch reicherten die Apple-Vertreter Ihre Argumente offenbar mit dem ein oder anderen interessanten Detail an, wie AppleInsider meldet.
Demnach entsperrt ein durchschnittlicher iPhone-Besitzer sein Smartphone 80 Mal pro Tag. 89 Prozent der Nutzer würden Ihr Touch ID-fähiges Gerät zudem per Fingerabdrucksensor sichern. Das gibt Ben Bajarin bekannt, Chefanalyst von Creative Strategies. Ihm zufolge sorge Apples einfach zu bedienende Sicherheitstechnik dafür, dass Konsumentenschutz auf dem Vormarsch ist.
Apple setzt auf einfache Lösungen
Bajarin zufolge hätten Nutzer noch vor wenigen Jahren Ihre Geräte nicht gesichert, sei es aus Faulheit oder mangelnden Sicherheits-Features. Apple habe erkannt, dass es vor allem darauf ankomme, eine leichte Methode anzubieten, was bei anderen Herstellern trotz ausgeklügelter Technologie oft zu kurz komme.
Hintergrund der Telefonkonferenz war der inzwischen beendete keine näheren Informationen zur Vorgehensweise verrät.
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