Das Spiel „Ich packe meinen Koffer“ kennt so ziemlich jeder. Zur Vorbereitung des Urlaubs kann man sich die unverzichtbaren Dinge selbst nicht oft genug vorsagen. Damit der Kopf frei bleibt, verwendet am besten eine To-Do-App oder Helfer wie Packtor. Neben Zahnbürste, dicken Socken und Skianzug dürfen auf der Liste vor allem diese fünf Dinge nicht fehlen.
Top 1: Die richtige Technik
Unverzichtbar ist natürlich das Smartphone samt Zubehör. Denkt auf jeden Fall an Stromadapter- und USB-Kabel. Nehmt ihr mehrere Geräte mit oder hat eure Unterkunft mehr Betten als Steckdosen, empfiehlt sich ein Stromadapter mit mehreren USB-Anschlüssen. Passend dazu: ein externer Akku. Tragt ihr euer Smartphone in einer Außentasche, ist der Akku kalten Temperaturen ausgesetzt. Der Ladestand eures Smartphones sinkt dadurch deutlich schneller als gewohnt. Packt also am besten einen kleinen Notfall-Akku ein, damit ihr auch am Nachmittag noch Fotos posten und mit euren Freunden Après-Ski-Pläne schmieden könnt.
Top 2: Kreditkarte statt Bargeld
Im Urlaub ist es praktisch, nicht zu viel Bargeld mit sich herumzuschleppen. Andererseits will man vermeiden, am Geldautomaten hohe Gebühren zu zahlen. Mit einer Kreditkarte gelingt der Spagat, vor allem im Urlaub bei unseren europäischen Nachbarn. Dort ist die Zahlungsweise – anders als in Deutschland – fast überall akzeptiert. Wählt am besten eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr, wie sie die Advanzia Bank anbietet. So könnt ihr unbeschwert im Urlaub Einkaufen, Essen und Aktivitäten buchen. Auch sonst fallen bei der Gebührenfrei Mastercard GOLD keine weiteren Gebühren an – weder beim Bezahlvorgang an der Theke noch beim Geldabheben am Automaten. Ein Kontowechsel ist auch nicht erforderlich.
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Top 3: Handschuh statt Nase
Ihr wollt Urlaubsbilder posten, mal eben eure Mails oder den Kontostand der Kreditkarte checken – im Winterurlaub gar nicht so einfach. Im Gegensatz zu früheren PDAs reagieren moderne Smartphones nicht auf Druck, sondern auf winzige, elektrische Stromflüsse, die zwar eure Finger, nicht aber die Handschuhe leiten. Auf der Piste müsst ihr also entweder eure Handschuhe ausziehen oder aber die Bedienung des Smartphones umständlich mit der Nase erlernen. Eine Alternative: spezielle Smartphone-Handschuhe, die über eine leitfähige Spitze verfügen. Diese gibt es inzwischen in vielen verschiedenen Varianten – vom dünnen Stoffhandschuh bis hin zum pistenfähigen Skihandschuh.
Eine stabile Hülle schützt zudem euer Smartphone vor Stürzen und Stößen. Besorgt euch am besten ein Modell mit extra dickem Schutz der Kanten und Rückseite. Das gilt insbesondere, wenn ihr ein neues iPhone-Modell mit einer Rückseite aus Glas mit auf die Piste nehmt. Achtet außerdem darauf, das Smartphone stets mit der empfindlicheren Display-Seite nach innen in die Jackentasche zu schieben. Bei einem Sturz dämpft euer Körper den Stoß ab.
Top 4: Sicher ist sicher: Reiseversicherung
Wenn das Smartphone zu Bruch geht, ist das zwar ärgerlich, aber kein Grund, euch den Urlaub vermiesen zu lassen. Deutlich schwerwiegender sind gesundheitliche Probleme, Gepäckverlust oder die Folgen eines Unfalls. Für solche Fälle ist eine Reiseversicherung unabkömmlich. Habt ihr Punkt zwei schon abgehakt und euch die gebührenfreie Mastercard GOLD der Advanzia Bank bestellt, müsst ihr euch über diesen Punkt keine Gedanken mehr machen. Denn wenn ihr mindestens die Hälfte der Gesamttransportkosten mit der Gebührenfrei Mastercard GOLD zahlt, seid ihr sowie bis zu drei weitere Mitreisende automatisch versichert. Die kostenlose Reiseversicherung gilt für eine Reisedauer von bis zu 90 Tagen und beinhaltet unter anderem eine Reise-Haftpflichtversicherung, Reise-Unfallversicherung, Rücktrittskostenversicherung sowie eine Reisegepäck-Versicherung. Mehr Informationen und die genauen Konditionen findet ihr unter gebuhrenfrei.com.
Top 5: Filmen wie bei 007
Willy Bogner hat allen gezeigt, was mit der richtigen Technik vor einer Winterkulisse möglich ist. Dem ehemaligen Skirennfahrer verdanken wir legendäre Filmaufnahmen für verschiedene James-Bond-Produktionen. Unvergessen die POV-Aufnahmen im Film „Der Spion der mich liebte“, als er mit einer speziellen Kamerahalterung vor seinem Körper auf Verfolgungsjagd ging. Das war 1977. Heute kann im Prinzip jeder mit einem Smartphone seine Pistenerlebnisse aufnehmen. Das setzt aber nicht nur umsichtige Fahrkunst voraus, sondern auch das richtige Accessoire. Heutzutage genügt eine Steadicam, um butterweiche Filme zu produzieren. Kombiniert mit einer App wie Adobe Premiere Clip (Android/iOS) zur Bearbeitung und einem Mini-Projektor steht dem gemütlichen Filmabend auf der Hütte nichts mehr im Wege.