Eine neue OLED-Touchleiste, Skylake-Prozessoren, bis zu vier USB-Typ-C-Ports: Apple hat einiges an seinen Power-Laptops verändert. Die MacBook Pro können ab sofort bestellt werden.
Die 13-Zoll-Version ohne Touch Bar ist sofort verfügbar, die beiden "Touch Bar"-Varianten sind in zwei bis drei Wochen in verschiedenen Konfigurationen erhärtlich. Farblich könnt Ihr Euch bei jedem Modell zwischen Spacegrau und Silber entscheiden.
Preise für neue MacBook Pro
- Das 13" MacBook Pro, erhältlich ab 1.699 Euro inkl. MwSt., umfasst einen 2,0 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit bis zu 3,1 GHz, 8GB Arbeitsspeicher und 256GB Flash-Speicher und wird in Deutschland laut Apple Webseite ab 3. November ausgeliefert.
- Das 13" MacBook Pro mit der Touch Bar und Touch ID, erhältlich ab 1.999 Euro, umfasst einen 2,9 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit bis zu 3,3 GHz, 8GB Arbeitsspeicher und 256GB Flash-Speicher und wird in 3-4 Wochen ausgeliefert.
- Das 15" MacBook Pro, erhältlich ab 2.699 Euro, umfasst die revolutionäre Touch Bar und Touch ID, einen 2,6 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor mit bis zu 3,5 GHz, 16GB Arbeitsspeicher und 256GB Flash-Speicher und wird in 3-4 Wochen ausgeliefert.
Das kosten die Upgrades
Möchtet Ihr an den Grundausstattungen der MacBooks noch Verbesserungen vornehmen, müsst Ihr unter Umständen tief in die Tasche greifen. In der absoluten Highend-Ausstattung kommt Ihr beim 13-Zoll-Modell ohne Touch Bar auf 3019 Euro, bei 13 Zoll mit Touch Bar auf 3279 Euro und beim 15-Zöller mit Touch Bar auf 4999 Euro.
- Prozessor: Der 13-Zöller ohne Touch Bar kommt mit einem Intel i5 und 2,0 GHZ (Dual Core) und wird für 360 Euro zu einem Intel i7 mit 2,4 GHz (Dual Core).
Statt eines Intel i5-Modells mit 2,9 GHz (Dual Core) könnt Ihr beim 13-Zoll MacBook mit Touch Bar für 120 Euro mehr auf den Intel i5 mit 3,1 GHz (Dual Core) upgraden oder für 360 Euro mehr den Intel i7 mit 3,3GHz (Dual Core) wählen.
In der 15-Zoll-Version für 2699 Euro sitzt Intels i7 mit 2,6GHz (Quad Core). Ihr könnt aber für 380 Euro mehr auf den i7 mit 2,9 GHz (Quad Core) wechseln.
Der 15-Zöller für 3199 Euro startet mit dem i7 mit 2,7 GHz (Quad Core) und kann auf den i7 mit 2,9 GHz (Quad Core) für 240 Euro verbessert werden. - Grafikkarte: Im 13-Zoll-Modell mit Touch Bar steckt der Grafikchip Intel Iris 550, in der Variante ohne Touchbar findet Ihr den Intel Iris 540.
Im 15-Zoll-Bereich könnt Ihr wählen, ob Ihr die die AMD Radeon Pro 450 mit 2GB Grafikspeicher haben möchtet (im Modell für 2699 Euro) oder auf die AMD Radeon Pro 460 mit 4GB Speicher für 240 Euro mehr upgraden wollt.
Die zweite Grundausstattung des MacBook Pro mit 15 Zoll (3199 Euro) bietet von Beginn an die AMD Radeon 455 mit 2GB Grafikspeicher. Die AMD Radeon Pro 460 mit 4GB Speicher gibt es hier für 120 Euro mehr. - Arbeitsspeicher: In der Grundausstattung der 13-Zöller (mit und ohne Touch Bar) stecken acht Gigabyte RAM. Sollen es hier auch 16GB sein, fallen 240 Euro zusätzlich an. Beim 15er Macbook sind es von Hause aus schon 16 Gigabyte.
- Flash-Speicher: Schaut Ihr Euch den 13-Zöller ohne Touch Bar an, findet Ihr 256 Gigabyte Speicher, den Ihr für 240 Euro mehr auf 512 Gigabyte und für 720 Euro mehr auf ein Terabyte erweitern könnt.
Das 13-Zoll-Modell mit Touch Bar für 1999 Euro bietet 256 Gigabyte Speicher. 13-Zoll mit Touch Bar und 512 Gigabyte Speicher kostet 2199 Euro. Bei der letzteren Variante kann für 480 Euro mehr ein Terabyte eingebaut werden.
Bis zu zwei Terabyte Speicherplatz passen in die 15-Zoll MacBooks. In der einen Standardkonfiguration sind es 256 Gigabyte. Für 512GB zahlt Ihr 240 Euro mehr, 1TB gibt es für 720 Euro, und bei 2TB müsst Ihr 1680 Euro drauflegen.
Die zweite Grundausstattung hat von Hause aus 512 Gigabyte Speicher. Wollt Ihr 1TB haben, zahlt Ihr 480 Euro mehr – und für 2TB 1440 Euro.