Keine Android-Updates mehr: Diese 11 Samsung-Handys sind raus

Galaxy S20 FE
Auch für das Galaxy S20 FE ist nun Update-Schluss (© 2020 CURVED )
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Samsung ist in Sachen Software-Support inzwischen ganz vorne mit dabei. Viele aktuelle Modelle erhalten bis zu sieben Jahre Updates – ein echter Fortschritt. Allerdings sah das vor wenigen Jahren noch ganz anders aus. Und das macht sich jetzt bemerkbar: In diesem Jahr trifft es insgesamt 11 Samsung-Smartphones, die keine neuen Updates mehr erhalten. Und das nach knapp fünf Jahren.

Die betroffenen Geräte sind größtenteils Modelle aus dem Jahr 2020. Dazu gehören unter anderem das beliebte Samsung Galaxy S20 FE, das Galaxy S20 Ultra und das Einsteigermodell Galaxy A02s. Diese Handys haben in den letzten Jahren zwar regelmäßig Updates erhalten, doch jetzt ist endgültig Schluss. Lediglich einzelne Sicherheitsaktualisierungen könnt ihr für einige der Modelle noch erwarten. Hier eine Übersicht der Smartphones, die ab jetzt keinen Software-Support mehr haben:

  • Samsung Galaxy S20 FE 5G
  • Samsung Galaxy S20 FE
  • Samsung Galaxy S20 5G
  • Samsung Galaxy S20
  • Samsung Galaxy S20+ 5G
  • Samsung Galaxy S20+
  • Samsung Galaxy S20 Ultra 5G
  • Samsung Galaxy S20 Ultra
  • Samsung Galaxy A02s
  • Samsung Galaxy A12
  • Samsung Galaxy W21 5G (China-Version des Galaxy Z Fold 2)

Was bedeutet das für Nutzer?

Ohne Updates zu leben, klingt für manche erstmal nicht schlimm – doch es kann schnell zum Problem werden. Besonders, wenn auch die Sicherheitsupdates irgendwann ausbleiben, werden. ältere Smartphones angreifbar für Malware und Hackerangriffe. Außerdem kann es passieren, dass Apps nach und nach den Support für diese Geräte einstellen.

Für Besitzer eines der betroffenen Modelle ist es daher vielleicht an der Zeit, sich nach einem neuen Smartphone umzusehen. Schnäppchenjäger finden in unserem monatlich aktualisierten Artikel über die besten Handyverträge mit Prämie ein paar spannende Ideen.

Ob weitere Samsung-Handys dieses Jahr das Update-Aus trifft, bleibt abzuwarten. Gizmochina zufolge könnte die Liste in den kommenden Monaten noch wachsen.

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