Mit dem Xperia E4g hat Sony eine Variante des Xperia E4 vorgestellt, die sich vom Schwestermodell in kleinen, aber feinen Features unterscheidet – allen voran ein LTE-Modul. Darüber hinaus haben die Entwickler die Taktfrequenz des Prozessors dezent hochgeschraubt und einen NFC-Chip eingebaut.
Einfache Bedienung, schneller Mobilfunk per 4G LTE und die gleiche Ausdauer dank großzügig bemessenem Akku – so wirbt der japanische Konzern für sein jüngst vorgestelltes Einsteiger-Modell, das Sony Xperia E4g. Rein äußerlich unterscheidet es sich nicht, die Unterschiede sind im Inneren zu finden: Statt eines 1,3-GHZ-Prozessors ist das vierkernige Herzstück des E4g mit 1,5 GHz getaktet.
4G LTE und ausdauernder Akku
Ein NFC-Chip findet neuerdings ebenfalls Platz in dem Plastikgehäuse. Der Rest bleibt gleich: Der Arbeitsspeicher beträgt weiterhin 1 GB, der Bildschirm löst mit 960 x 540 ppi auf und für Daten stehen 8 GB interner Speicher zur Verfügung. Der große Vorzug des E4 bleibt auch bei E4g bestehen: Der 2300 mAh-Akku verspricht eine Laufzeit von bis zu zwei Tagen.
Statt Standard-Android hat Sony der Benutzeroberfläche die eigene Simple Home-UI übergestülpt, die auf größere Icons und einen einzigen Homescreen setzt – alles andere wird in Ordnern untergebracht. Für 129 Euro soll das Gerät im April in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich sein. Alles Weitere entnehmt Ihr dem Video, das Sony gleichzeitig veröffentlicht hat.