Neue Convertibles als iPad Pro-Konkurrenz vorgestellt: Asus hat neben dem ZenFone 3 und dem ZenBook 3 auch das Transformer 3 der Öffentlichkeit präsentiert. Das schlanke und leichte Gerät kann als Laptop oder Tablet verwendet werden – und erscheint in gleich drei Ausführungen.
Alle drei Ausführungen des Transformer 3 werden von Asus als "2-in1-PC" beworben, wie der Pressemitteilung zu den neuen Geräten zu entnehmen ist. Die Standardversion ist mit der Dicke von nur 6,9 mm und dem Gewicht von 695 Gramm optimal für die Nutzung auf Reisen geeignet. Insgesamt sollen die Ausmaße kleiner sein als bei einem DIN-A4-Zettel. Das Display misst in der Diagonale 12,6 Zoll und löst mit 2880 x 1920 Pixeln auf. Daraus ergibt sich die Pixeldichte von 275 ppi. Als Herzstück dient ein Intel Core-Prozessor der 7. Generation, der auf den 8 GB großen Arbeitsspeicher zugreifen kann. Als interner Speicherplatz stehen 512 GB zur Verfügung. Durch den USB-Port Typ-C und Thunderbolt 3 sollen Daten in hoher Geschwindigkeit übertragen werden können.
Preis ab 799 Dollar
Das Asus Transformer 3 Pro ist mit 8,35 mm nur geringfügig dicker als die einfache Ausführung des Convertibles. Displaydiagonale und Auflösung sind hingegen bei beiden Geräten gleich. Unterschiede gibt es vor allem in Bezug auf die Leistung: Im Inneren der Pro-Version verrichtet ein Intel Core i7 seinen Dienst – ganz wie im ZenBook 3. Der 16 GB große Arbeitsspeicher und 1 TB interner Speicherplatz entsprechen ebenfalls den Specs des Laptops in der besten Ausführung.
Das Asus Transformer Mini wiegt als Tablet lediglich 530 Gramm – mit Tastatur kommt das Gerät auf ein Gewicht von 790 Gramm. Die Dicke liegt hier bei 8,2 mm. Das Display misst in der Diagonale 10,1 Zoll, der Akku soll bis zu 11 Stunden Betriebszeit am Stück garantieren. Bei allen Ausführungen des Convertibles können Käufer für das Tablet und die Tastatur verschiedene Farben kombinieren. Der Preis für das Transformer 3 beträgt zum Release laut GSMArena 799 Dollar, der Preis für die Pro-Version beginnt bei 999 Dollar. Wie viel die Mini-Ausführung kosten wird und ab wann die Gerät verfügbar sein werden, ist derzeit noch nicht bekannt.