Das iPad Pro im ausführlichen Test

iPad Pro
iPad Pro (© 2015 CURVED )
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Ich könnte in diesem Test das iPad Pro als reines Tablet behandeln und Euch erzählen, wie toll sich darauf Filme schauen lassen oder wie gut man darauf Magazine lesen kann. Aber das werde ich nicht tun. Denn das iPad Pro ist mehr, hat mehr Potenzial als eine Medienmaschine. So viel mehr.

Die Geschichte des iPads ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Zumindest, wenn ich darüber nachdenke, wie ich iPads bislang gesehen habe: als große, schön designte, leichte und sehr leistungsfähige iPhones - ohne die Telefoniefunktion, dafür umso besser geeignet für den Konsum von Medieninhalten. Oder mit anderen Worten: krasse Luxusmaschinen - und keinesfalls Geräte, mit denen ich arbeite. Immer wenn ich auf Messen oder Pressetermine Kollegen sah, die ihr iPad aufklappten und anfingen, auf der virtuellen Tastatur zu tippen, musste ich schmunzeln. Fraglos war und bin ich mit meinem Macbook schneller - dank physischer Tastatur, Touchpad, Tabs im Browser und dem schnellen Wechsel zwischen Apps sowie echtem Multitasking.

(© 2024 CURVED )

Als Tim Cook dann wer in Zukunft überhaupt noch PCs bräuchte - was zumindest für mich bedeuten würde: Wer braucht in Zukunft noch ein Notebook bzw. ein Macbook?

Ich habe darauf geschrieben, handschriftliche Notizen mit dem Apple Pencil erstellt, ich habe “gezeichnet”, Filme geschaut, das Netz durchsurft und gespielt. So viel vorab: Das iPad Pro hat riesiges Potenzial - das es momentan manchmal noch verschenkt. Warum, das lest Ihr im Folgenden.

Die Performance: Wer braucht noch einen PC?

Damit ein Gerät für mich überhaupt als Arbeitsgerät in Frage kommt und mehr ist als nur eine Medien-Abspielmaschine, muss es vor allem eines sein: leistungsfähig. Damit meine ich nicht ein hochgerüsteten Rechner mit fetter Grafikkarte und noch lautem Lüfter, sondern ein Device, das mich schnell arbeiten lässt. Und was seine Leistungsfähigkeit angeht, hat mich das iPad Pro schlicht umgehauen. Sucht Euch einen Benchmark aus - Geekbench 3, Mozillas Kraken, and Googles Octane 2 - das Riesentablet liefert durchweg Top-Ergebnisse. In den Single-Core-Messungen liegt es nur knapp hinter dem Macbook Pro von 2014! Ein iPad ist schneller als ein Macbook Pro, verstanden? Die Version des Surface Pro 4 mit Core i5 ist ebenfalls langsamer in Single-Core-Tests (Geekbench) als das iPad Pro. Die i7-Variante des Surface kommt erst im Dezember - und dann zu Preisen von rund 1600 Euro - fast doppelt so teuer wie die Einsteigerversion des iPad Pro. Dass das iPad Pro zudem schneller ist als das neue Macbook versteht sich von selbst, oder?

Macht sich diese krasse Perfomance im Alltag bemerkbar? Zweifelsohne in der Unmittelbarkeit, mit der sämtliche Apps, Menüs, Webseiten und Funktionen ohne jegliche Wartezeiten verfügbar sind. Das mag nun bei “normalen” Apps, etwa aktuellen Spielen für iOS, sowie Messengern nicht verwundern. Doch auch bei Anwendungen, die mit großen Mengen an Daten arbeiten und das Maximum vom verbauten A9X abverlangen, ließ mich das iPad Pro nicht warten. Getestet habe ich hierzu Photoshop Mix, Photoshop Fix, Adobe Sketch sowie AutoCad 360. Die Software startet nicht nur unmittelbar, sondern lässt sich auch im Gebrauch ohne Wartezeiten, Ruckler oder Abstürze bedienen. So fällt es gar nicht erst auf, wie viel die vier Gigabyte RAM und der A9X tatsächlich an Arbeit leisten.

Was sagt das aus über künftige Computer, wenn wir Cooks Aussagen über die Zukunft der PCs im Hinterkopf behalten? Vor allem, dass die x86-Architektur ausgedient hat und ARM die Zukunft ist. x86-Chips sind an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angekommen, wenn es darum geht, dass sie zugleich auch wenig Strom verbrauchen sollen, um etwa in Tablets oder Hybriden, wie dem Surface Pro 4, zum Einsatz zu kommen. Mehr noch: Mit dem iPad Pro belegt Apple eindrucksvoll, dass ARM-Chips nicht nur weniger Strom verbrauchen und sich damit besser für den mobilen Einsatz eignen: Sie sind zugleich auch leistungsfähiger.

Die Software: ungeschöpftes Potenzial

Das iPad Pro ist also leistungsfähiger als die neue Macbook-Generation. Dennoch fällt der Vergleich schwer. Denn während die Macs mit OS X laufen, ist auf dem iPad Pro iOS 9 installiert. Das ist nicht, so viel steht fest, Bechränkungen durch die Hardware geschuldet, sondern der Herkunft das iPads. Schließlich ist es immer noch ein Tablet. Ein Riesengroßes. Mit riesengroßem Potenzial - das Apple aber teils verschenkt. Dafür genügt ein Blick auf den Homescreen. 12,9 Zoll. 2048 x 2732 Pixel. Eine Pixeldichte von 264 ppi. Und dann das: Sechs Reihen à vier App-Icons - das Dock mitgerechnet. Auf einem 12,9 Zoll großen Display ist das schlicht verschwendet. Dass einige Apps zum Launch noch nicht für den großen Bildschirm optimiert sind: geschenkt. Da werden die Developer schnell nachbessern.

Zusammen mit Adobe zeigt Apple auch jetzt schon, was möglich ist. Adobe Sketch, Photoshop Mix und Photoshop Fix sind mächtige Tools - gemessen daran, dass es immer noch iPad-Apps sind.

Aber vor allem Apple wäre gut beraten, dem iPad Pro eine Sonderbehandlung zukommen zu lassen. Ein Profi-iOS sozusagen. Denn das neue Modell ist kein iPad, es ist ein iPad Pro. Doch wofür steht "Pro" bei Apple? Mit Blick auf den Mac-Sparte zweifelsohne für “Professional”. Einen Mac Pro kauft, für wen Zeit Geld ist und deswegen rechenintensive Arbeit mit schneller Hardware schneller erledigt haben will. Bei den Macbooks steht das “Pro” mitunter auch für “Professional”, wenn auch mehr für eine Luxusausführung: Highend-Hardware zu einem Highend-Preis. Für das iPad Pro sehe ich aktuell zwei Zielgruppen: Kreative und jene, die für private Zwecke einfach Lust auf eine Medienmaschine mit großem Bildschirm haben. Ist das iPad Pro also geeignet für den Einsatz im Business-Segment? Oder doch besser auf der Couch? Die Antwort lautet in beiden Fällen: Ja.

Die Tastatur: noch kein komplettes Produktivitätstool

Gerne würde ich Euch auch berichten, wie sich die offizielle Apple-Tastatur, das Smart Keyboard, in der Praxis schlägt und wie das Zubehör aus dem iPad Pro tatsächlich eine echte Alternative zu Notebooks macht. Doch in Deutschland müssen wir uns noch ein wenig gedulden, bis die Peripherie auch mit QWERTZ-Layout ausgeliefert wird. Meine Eindrücke werde ich, sobald ich sie testen kann, an dieser Stelle nachreichen. 

Die ersten Eindrücke nach einem kurzen Hands-on in San Francisco nach der Keynote: Das Zubehör besteht aus einem maßgeschneiderten, leitenden Gewebe. Der Vorteil: Spritzwasser kann so nicht zwischen die Tasten dringen. Zudem braucht es durch den Smart Connector kein Pairing via Bluetooth, das den Akku belasten würde. Die Laufzeit gibt Apple übrigens mit zehn Stunden an. Happig ist der Preis: 179 Euro ruft Apple auf für die Kombination aus Hülle und Tastatur. Dafür bekomme ich fast drei Kindle Fire.

Als Journalist bevorzuge ich Tastaturen mit einem echten, “harten” Anschlag, während die Tasten des Smart Keyboard etwas weicher liegen. Doch für Mails und Notizen reicht sie allemal. Auch um den ein oder anderen Text zu verfassen - für den Dauerbetrieb würde ich momentan noch zu einer Desktop-Tastatur greifen.

Um das iPad Pro aber dennoch zur Produktivitätszwecken zu nutzen, habe ich auf die herkömmliche Bluetooth-Tastatur von Apple zurückgegriffen und zudem das Smart Cover im Einsatz gehabt, das zusammengeklappt auch als Stand dient. Diese Kombi ist zwar nicht so tragbar und elegant wie ein Smart Keyboard, ließ mich den Einsatz aber zumindest simulieren.

War das Schreiben mit echter Tastatur auf dem iPad Air immer nur ein Gimmick - mir war der Bildschirm für diese Art von Arbeit schlicht zu klein - kann ich auf dem iPad Pro länger und entspannter tippen. Vorausgesetzt, ich bleibe in einer App. Umständlich wird es dann, wenn ich zwischen Programmen hin- und herwechseln will. So, wie ich es auf meinem Macbook auch ständig tue: Ich rufe den Finder auf, speichere Dateien auf dem Desktop, switche zum Browser, öffne parallel Spotify usw.. Mit der Tastatur am iPad Pro habe ich zumindest mit der Tastenkombi Tab + Alt die Möglichkeit, zwischen geöffneten Apps zu wechseln. Das war’s dann aber auch schon. Ansonsten muss ich die Hände von der Tastatur nehmen und mit den Fingern oder dem Apple Pencil auf dem Touchdisplay tippen. Meh. Zwar kann ich mit der Tastenkombi Leertaste + cmd die systemweite Suche starten und mit wenigen Tastenanschlägen die gewünschte App finden - um sie zu starten, muss ich dennoch wieder meine Finger bemühen. Was völlig unproblematisch ist, wenn das Tablet vor mir flach auf dem Tisch liegt, ist ergonomisch betrachtet umständlich, wenn das iPad Pro vor mir steht. Wie cool und darüber hinaus praktisch wäre es, wenn ich die Shortcuts aus OS X auch auf dem iPad nutzen könnte.

Fraglos sind das keine neuen Erkenntnisse. Jeder, der schon mal versucht hat, eine Bluetooth-Tastatur mit dem iPad zu nutzen, dürfte sich dasselbe gewünscht haben. Aber bei einem so leistungsfähigen Gerät, drängen sich diese Fragen umso mehr auf. Das Gute daran: Diese Problemchen sind nicht hardwarebeschränkt, sondern lassen sich mit einem Software-Update lösen.

Warum ich so auf den noch fehlenden Keyboard-Features auf dem iPad Pro herumhacke? Weil das Potenzial auch hier so viel größer ist als bei den Vorgänger-iPads und Tablets im Allgemeinen. Schließlich bringt das Profi-iPad Notebook-Leistung und ein ein großes Display, an dem sich gut arbeiten lässt. Doch aktuell bin ich mit meinem Macbook mit voller Tastaturunterstützung und zudem noch einem Trackpad, das ergonomisch perfekt nah an den Tasten liegt, um Längen schneller, als wenn ich mal auf den Tasten und mal auf dem Display des iPad Pro tippe. Und genau aus diesem Grund erteilte Cook Gerüchten um einen Hybrid à la Surface auch eine Absage.

Der Apple Pencil: eine Liebeserklärung an die Kreativen

Wenn wir schon über Peripherie sprechen, dann wohl oder vor allem über den Apple Pencil. Wie ich ihn hasse und gleichzeitig liebe. Warum? Weil dieser Stylus in Verbindung mit den ganzen Kreativ-Apps mir ein Trauma aus Kindertagen wieder krass vor Augen führt: Ich. Kann. Nicht. Zeichnen! Ich kann noch nicht mal skizzieren. Aber schreiben kann ich. Handschriftlich. Für meine Handschrift gab’s früher im Zeugnis sogar ein “sehr gut”. Also habe ich mir Good Notes installiert und das iPad Pro als Notizblock genutzt.

Zugegeben: Wir haben es in diesem Fall mit einem sehr teuren Notizblock zu tun. Doch ging es mir in erster Linie darum, die Genauigkeit und Unmittelbarkeit der Eingaben mit dem Stylus auszutesten. Fakt ist: Noch nie habe ich mit einem Stylus so natürlich geschrieben. Weil die Eingaben mit dem Stift 240 Mal pro Sekunde abgetastet werden, ist dier Unterschied zum Schreiben mit einem richtigen Kugelschreiber auf richtigem Papier verschwindend gering. Das geschriebene Wort erscheint praktisch unmittelbar. Zum Vergleich: Wer schon einmal mit Wacom-Tablets gearbeitet hat, braucht etwas Zeit, um sich an die Verzögerung zu gewöhnen. Beim iPad Pro ist das nicht der Fall.

Was mir zudem am Apple Pencil gefällt, ist sein kompromissloses Design. Er ist praktisch die Essenz des Appleschen Purismus: kein einziger Button, keine LED, letzten Endes nichts, um ihn an- oder auszuschalten. Man nutzt ihn einfach - wie man einen echten Stift nutzen würde. Schon kurios, dass ausgerechnet ein Device die Designsprache eines Konzerns so verkörpert, von dem sein Gründer einst behauptete: “Wer will schon so etwas nutzen? Ugh!”

Ich habe mich dabei ertappt, wie ich nach einiger Zeit ganz iOS mit dem Pencil bedient habe. Zum Zocken eignet sich der Stift hervorragend. Auch um durch Menüs zu navigieren. Netter Nebeneffekt: Ich hinterlasse keine Fingerabdrücke mehr. Eine Sache nervt mich aber kolossal: Es gibt keine Halterung für den Pencil. Habe ich das iPad Pro unterwegs dabei, kann er nicht am Gehäuse haften - wie beim Surface Pro 4 - und einen Stift in der Hose stecken zu haben, schaut relativ bescheiden aus. Hier hoffe ich auf Zubehörhersteller, die eine Hülle produzieren, in der ich den Apple Pencil unterwegs auch vernünftig verstauen kann.

Doch letzten Endes ist der Stift vor allem eines: eine Liebeserklärung an die Kreativen. An die kreative Elite, die zum Apple-Kult beigetragen hat. An die Grafiker, Designer und Künstler, die zu einer Zeit Apple-Produkte nutzten, als der Mainstream noch mit Windows auf IBM-Maschinen unterwegs war.

Entertainment: Hatte Beats die Finger im Spiel?

“Erst bezeichnet er das iPad Pro als Arbeitsmaschine - und jetzt kommt er mit Entertainment”, wird sich jetzt vermutlich der ein oder andere fragen. Mal ehrlich: Wer hat auf seinem Arbeitsnotebook nicht schon mal einen Film geschaut? Zumal das iPad Pro mit seinen vier Boxen durchaus als Entertainer taugt. Das Tablet ist richtig laut. Nicht zu vergleichen mit dem Sound der Vorgänger. Raumfüllend ist der Klang. Einen Film konnte ich aus dem Bett schauen, während das iPad Pro einige Meter entfernt auf einem Regal stand. Auf voller Lautstärke ist der Sound sogar fast schon zu laut, wenn man spät abends nicht die Nachbarn stören will. Der Klang ist so wuchtig, dass man  sich fragt, ob die Apple-Tochter Beats ein bisschen am iPad Pro mitentwickeln durfte. Offiziell äußert sich der Konzern dazu nicht. 

iPad Pro
iPad Pro mit vier Lautsprechern (© 2015 CURVED )

Zusammen mit dem hochauflösenden 12,9 Zoll-Display mit seinen satten Farben und stabilen Blickwinkeln machen Serien und Filme richtig Spaß. Dass das Tablet genug Power für aufwändige Games hat, versteht sich von selbst. Und an dieser Stelle sei nochmal erwähnt, dass Spiele auf einem größeren Bildschirm nochmal eine ganze Ecke mehr Spaß bringen.

Der Akku: solide

10.307 mAh. Klingt nach viel. Ist es auch,  allerdings muss die Batterie auch verdammt viele Pixel und die schnelle Hardware mit Strom versorgen. Der Teardown von iFixit belegt: Apple hätte die Akkuleistung erhöhen können, entschied sich aber dafür, den Lautsprechern mehr Raum im Gehäuse zu schenken. Allerdings gibt es in Sachen Laufzeit beim iPad Pro nur wenig zu meckern: Die angegebenen zehn Stunden bei voller Multimedia-Nutzung kann ich bestätigen. Wenn Ihr nur daran schreibt und im Web surft, kommt das Tablet auch noch auf 13 bis 14 Stunden. Ich habe es aber auch geschafft, den Akku an einem Filmeabend mit zwei Blockbustern am Stück bei nahezu voller Lautstärke in dreieinhalb Stunden leerzusaugen.

Fazit: ein Blick in die Zukunft

Manch einer wird mich jetzt als Fanboy abtun, wenn ich behaupte: Das iPad Pro ist die Zukunft. Aber ich bin überzeugt: Dieses Gerät weist in eine neue Zukunft mobiler Technologie. Als Cook das iPad Pro auf der Bühne des Bill Graham Civic Auditorium enthüllte, tat es ich kurzerhand als großes Tablet ab. Nach dem Motto: Mehr Pixel, mehr Display, mehr Boxen - wo ist die Innovation? Aber mit jedem Tag in Benutzung steigt das Potenzial, dass diese Art von Maschine hat: ultramobil, aber so leistungsfähig wie dickere, schwerere und teurere Notebooks. In der Einsteiger-Version mit 32 Gigabyte zahlt Ihr 899 Euro.

Für mich steht und fällt diese Zukunft mit dem Anspruch, mit dem Entwickler künftig Apps für das Gerät entwerfen, um auch tatsächlich das Maximum aus dem A9X herauszukitzeln, sowie dem Zubehör, das mich auch wirklich produktiv damit arbeiten lässt. Und vor allem ist Apple in der Pflicht, seinem Profi-iPad auch eine Profi-Behandlung zu verpassen. iOS 9 ist mittlerweile perfekt für die iPhones optimiert und macht auch auf dem iPad Air sowie dem iPad mini einen hervorragenden Job. Doch für ein iPad Pro wünsche ich mich noch viel mehr Desktop-Features. Wer weiß: Wenn Apple schon keinen Hybriden aus Notebook und Tablet produzieren wird, dann vielleicht ein Hybrid-Betriebssystem mit Features aus iOS und OS X. Einen Namen hätte ich schon dafür: iOS X!

Wie findet ihr das? Stimmt ab!
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