Rückseite abnehmen, Moto Mod drauf, fertig. Ein neuer Werbespot von Lenovo zeigt das Hauptfeature der Moto Z-Smartphones in Aktion und demonstriert, wie schnell sich die Module an- und abnehmen lassen. Wie es sich für die Branche gehört, wird das Ganze mit viel Aufwand und CGI veranschaulicht.
Bislang sind vier Moto Mods erhältlich, die allesamt in dem Video gezeigt werden: Die Hasselblad True Zoom-Kamera erlaubt zehnfachen optischen Zoom, Aufnahmen als RAW-Datei und bringt ein Xenon-Blitzlicht mit. Wer sein Moto Z oder Moto Z Play mit besserer Audio-Qualität ausstatten möchte, wechselt hingegen zum JBL SoundBoost.
Fliegender Wechsel der Moto Mods
Das TUMI Power Pack wiederum verlängert die Laufzeit um bis zu 22 Stunden und bietet kabelloses Laden, während der Moto Insta-Share Projector ein Projektor zum Mitnehmen ist. Anstatt nun einfach zu demonstrieren, wie ein Moto Z-Nutzer die Moto Mods ansteckt, überlässt Lenovo diesen Part der Magnetkraft und CGI-Effekten.
Ein Boxensystem etwa wird von einem fliegenden Moto Z angezogen, unterwegs in seine Einzelteile zerlegt und schließlich als Modul im Flug wieder zusammengesetzt. Das gleiche Schicksal ereilt einen Projektor, ein Objektiv, Batterien und Kabel. In der Realität überzeugt das Feature ebenfalls, wenngleich aber noch nicht restlos, wie Euch unser Test darlegt. Besser als das LG G5 funktioniert die Modulwechselei aber allemal.