Samsung hat überraschend eine Special-Edition des Galaxy Z Fold 6 vorgestellt. Die ist der normalen Variante in einigen Kategorien technisch überlegen. Doch es gibt leider einen Haken.
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Wir haben nicht schlecht gestaunt, als Samsung plötzlich ein Event für ein neues Galaxy-Handy angekündigt hat. Inzwischen ist das mysteriöse Smartphone enthüllt. Es ist das Galaxy Z Fold Special Edition – eine verbesserte Version des Galaxy Z Fold 6. Das verfügt über gleich mehrere Vorteile, die wir uns beim normalen Modell gewünscht hätten.
Das bessere Samsung Galaxy Z Fold 6
Zunächst einmal hat sich das Design verändert. Die Special Edition ist 4,9 mm dünner im aufgefalteten Zustand und sogar ganze 10,6 mm schmaler, wenn ihr es zuklappt. Es nimmt also spürbar weniger Platz ein und liegt auch besser in der Hand.
Das Samsung Galaxy Z Fold Special Edition hat auch größere Displays als das Z Fold 6. Das innen liegende Hauptdisplay ist von 7,6 Zoll auf mächtige 8 Zoll gewachsen. Der Frontbildschirm misst nun 6,5 Zoll statt 6,3 Zoll, ist im schlanken 21:9-Format gehalten und bringt eine etwas höhere Auflösung mit.
Das wichtigste Upgrade findet ihr aber bei der Kamera. Die Hauptlinse mit optischer Bildstabilisierung knipst nun nämlich mit 200 MP (nicht mit 50 MP), was unter anderem qualitativ hochwertigere Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen verspricht.
Es gibt einen Haken
Wir haben es angeteasert: Es gibt leider ein Problem. Wollt ihr das Galaxy Z Fold Special Edition kaufen, bleibt euch nur der Import aus Südkorea. Samsung bietet das neue Falthandy aktuell nur in einer Version mit 16 GB RAM und 512 GB ROM auf dem Heimmarkt an – und das zu einem stolzen Preis. Dort kostet es umgerechnet 1868,27 Euro.