Google Pixel 6a: Erste Bilder und Details zur Kamera sind da

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google-pixel-6-bild-28 (© 2021 CURVED )
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Falls auch ihr bislang das Google Pixel 6a vermisst, haben wir interessante Neuigkeiten für euch: Wir wissen nun ziemlich sicher, wie der günstige Pixel-6-Ableger aussehen wird. Darüber hinaus sind technische Spezifikationen geleakt.

Da die Bilder zum Google Pixel 6a vom äußerst zuverlässigen Leak-Experten Steve Hemmerstoffer (aka OnLeaks) stammen, könnt ihr davon ausgehen, dass das Smartphone tatsächlich so aussehen wird:

Der Tweet zeigt ein Design, das stark an das Standardmodell erinnert. Tatsächlich ist das Google Pixel 6a auf dem Renderbild kaum vom Pixel 6 zu unterscheiden. Der gleiche kantige Look, ein zentrales Punch-Hole für die Selfie-Cam und ein sperriger Kamera-Balken auf der Rückseite. Zudem scheint sich der Fingerabdrucksensor hier ebenfalls unter dem Display zu befinden.

Google Pixel 6a im Größenvergleich

Einen nennenswerten Unterschied offenbart erst der Größenvergleich mit dem Pixel 6 und 6 Pro. Wie ihr in dem folgenden Tweet sehen könnt, ist das Pixel 6a offenbar etwas kleiner als das Standardmodell:

Das ist eine durchaus positive Nachricht, denn damit würde euch bald auch wieder ein kompaktes Pixel zur Auswahl stehen. Die Handlichkeit zeichnete die letzten Generationen der Serie aus, doch Pixel 6 (6,4 Zoll) und 6 Pro (6,7 Zoll) sind echte Brummer.

Das Google Pixel 6a soll "nur" 6,2 Zoll in der Diagonale messen, könnte aufgrund des Formats aber dennoch etwas größer sein als andere 6,2-Zoll-Geräte. Erstaunlicherweise sieht der Display-Rand deutlich dünner aus als beim Standardmodell, dessen Bildschirm eine relativ breite Umrandung ziert.

Ob das Pixel 6a in dieser Hinsicht tatsächlich diese Nase vorn hat, bleibt abzuwarten. Wir gehen eher davon aus, dass Hemmerstoffer dieses Detail im Größenvergleich nicht ausreichend berücksichtigt hat.

Google Pixel 6a: Kamera wohl top, aber ...

Ein Detail, das die Google-Pixel-6a-Bilder vermissen lassen, ist eine 3,5-mm-Klinke für kabelgebundene Kopfhörer. Damit wäre es das erste a-Modell, dem ein solcher Anschluss fehlt. Womöglich hat Google ihn wie beim Pixel 6 (zum Test) aus Platzgründen weggelassen.

Nicht näher darauf ein geht ein weiterer Leak, der dafür andere Ausstattungsdetails verraten soll: Wie in dem entsprechenden Weibo-Post zu lesen ist, greife die Hauptkamera des Pixel 6a auf einen 50-MP-Sensor (GN1) zurück. Offenbar der gleiche also, der auch die Kamera des Pixel 6 zu Höchstleistungen anspornt.

Ebenfalls interessant: Googles neuer Tensor-Chip wird das Pixel 6a offenbar nicht antreiben. Stattdessen soll Qualcomms Mittelklasse-Chip Snapdragon 778G verbaut sein. Darüber hinaus handele es sich bei dem 6,2 Zoll großen Bildschirm um ein flaches OLED-Display. Kurz gesagt: Das Pixel 6a scheint weniger Rechenleistung zu bieten als das Standardmodell, sich davon abgesehen aber kaum zu unterscheiden. Wir sind gespannt, welchen Preis Google dafür aufrufen wird.

(© 2024 CURVED )

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