Mit dem Teufel Rockster Air 2 hat das Unternehmen aus Berlin einen neuen Partylautsprecher in den Handel gebracht, der etwas kompakter als das Top-Modell Teufel Rockster ausfällt. Nach langer Recherche habe ich mir den Rockster Air 2 privat zugelegt, da ich für eine Veranstaltung einen mächtigen Outdoor-Lautsprecher mit ganz bestimmten Features benötigte. Und die Gelegenheit nutze ich direkt, um euch diesen Test zu präsentieren.
Vorab: Preislich liegt der Teufel Rockster Air 2 bei 699 Euro – und damit auf Augenhöhe mit der Soundboks Go. Allerdings gibt es bei Teufel immer wieder Rabattaktionen. Oftmals gibt es den Lautsprecher zwischen 100 und 150 Euro günstiger.
Kurz-Fazit: Schatten, aber auch viel Licht
Im Vergleich zur Konkurrenz fehlt es dem Rockster Air 2 an einer Lademöglichkeit via USB-C und Wasserschutz. Eine App hätte ich mir zudem noch von Teufel gewünscht. Letztendlich konnte ich diese Punkte aber verschmerzen. Mit dem Protector ist die Box besser geschützt und via Spezialkabel lässt sich der Akku via Autobatterie laden. Für beide Extras wird man aber leider erneut zur Kasse gebeten.
Davon ab zeigt sich der Speaker beim Klang und der Akkulaufzeit von seiner starken Seite – abgesehen von den Mitten, die gern noch kräftiger hätten sein dürfen. Auch das schicke Design ist ein Hingucker. Zudem ist der wechselbare Akku eine sehr gute Sache, speziell beim Punkt Langlebigkeit. Mit vielen Anschlussmöglichkeiten und einzeln steuer- und mischbarer Eingänge ist die Box vielseitig einsetzbar, was sie beispielsweise etwa ideal für Events wie eine freie Trauung macht. Insgesamt hat mich der Teufel Rockster Air 2 im Test überzeugt.
Fazit: Ja, den könnt ihr kaufen. Zurecht steht der Rockster Air 2 an der Spitze diverser Bestenlisten. Für Veranstaltungen und Festivals ist die Box ein zuverlässiger Begleiter. Aber perfekt ist das Gerät nicht.
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Inhalt:
Design: Schicke Optik, hohes Gewicht
Mit seiner leicht angeschrägten Front wirkt der Teufel Rockster Air 2 dreidimensionaler als sein Vorgänger – und aus meiner Sicht auch deutlich schicker. Wer sich für die Standardversion entscheidet, bekommt den Party-Speaker mit einem schwarzen Frontgitter, auf dem ein großes rotes "T" zu sehen ist. Persönlich gefiel mir die Silber-Front der Fender-Edition aber noch besser. Also habe ich in den sauren Apfel gebissen und für ganze 50 Euro Aufpreis die "Teufel x Fender" Version bestellt, wie ihr auf den Bildern sehen könnt.
Abgesehen vom Frontgitter aus Metall sind die Modelle aber identisch. Euch erwartet ein Gehäuse aus robustem Plastik. Das Bedien-Panel mit dem großen leuchtenden Lautstärkeregler befindet sich auf der Oberseite. Auf der Rückseite sind Anschlüsse und Drehregler vorhanden. Etwa, damit ihr Instrumente oder Mikros anschließen und deren Input-Lautstärke einstellen könnt. Dazu aber später mehr.
Direkt unter den Anschlüssen findet ihr eine leicht zu öffnende Klappe für den Akku. Der ist nämlich auswechselbar. Darauf komme ich später noch einmal zurück.
An Ober- und Unterseite sowie an den Seiten findet ihr übrigens noch Griffe, was den Transport erleichtert und euch den Lautsprecher gut greifen lässt. Das ist aber nur für kurze Strecken eine Lösung ... Denn was die Maße angeht, ist der Teufel Rockster Air 2 eine Ansage. Er positioniert sich größentechnisch zwischen den Konkurrenzprodukten Soundboks Go und Soundboks 4:
- Breite: 32,3 cm
- Höhe: 58,9 cm
- Tiefe: 34,4 cm
Wer etwa ein Auto mit einem kleinen Kofferraum hat, wird einen großen Teil davon mit dem Rockster Air 2 füllen können. Und ohne Auto, Bollerwagen oder dem separat erhältlichen offiziellen Rucksack-Aufsatz (Kostenpunkt: 120 Euro) werdet ihr mit dem Lautsprecher nicht sehr weit kommen. Ganze 14,15 kg bringt der Speaker auf die Waage. In etwa vergleichbar mit einer vollen Bierkiste Da werden die Arme schon bald lahm, trotz Tragegriffe.
Klang: Ordentlich Dampf – mit Dämpfer bei den Mitten
Mit dem Teufel Rockster Air 2 könnt ihr problemlos eine Party mit bis zu 100 Personen beschallen (Teufel selbst empfiehlt bis zu 80 Personen im Stereo-Setup). Das Teil ist brachial laut, klingt aber auch mit voller Power noch angenehm. Mit der Apple Watch konnte ich bei maximaler Lautstärke aus vier Metern Abstand noch 95 Dezibel messen. Teufel selbst gibt bis zu 115 Dezibel (Peak) bei einem Meter Abstand an. Zum Vergleich: Auf Konzerten und Festivals messe ich mit der Smartwatch meist um die 90 Dezibel. Alles darüber wird schnell unangenehm oder (zumindest bei mir) sorgt für leichte Schmerzen in den Ohren nach einer Weile.
Mit dem Wert ist der Lautsprecher richtig laut. Mehr Dezibel liefert aber noch der große Rockster (hier im Teufel-Shop zu finden) – sowie die auf extreme Lautstärken ausgelegten Modelle von Soundboks. Letztendlich habe ich mich aber bewusst gegen die noch lautere Soundboks entschieden. Genauer gesagt die kompaktere Soundboks Go (Preispunkt ist sehr ähnlich zum Teufel-Speaker). Denn für mich ist ebenso der Klang entscheidend und hier hat Teufel im Test mehr zu bieten.
Für den Test des Teufel Rockster Air 2 habe ich Songs aus unterschiedlichen Genres abgespielt. Mit Klassikern aus den 80er und 90ern hatte ich hier ebenso viel Spaß wie mit Party-Tracks oder härteren Stücken aus den Bereichen Rock und Metal. Für den Lautstärke-Test mit "Blackhole" von Architects müsste ich mich vielleicht noch einmal bei den Nachbarn entschuldigen ...

Für meinen Geschmack sind die Höhen gut detailliert. Und die Bässe (insbesondere der Kickbass) sorgen ebenso für viel Freude. Auch im Freien hat der Rockster Air 2 mächtig Wumms. Das lässt euch die Musik nicht nur hören, sondern auch spüren. Ich kann aber auch das bestätigen was ich vorab in anderen Tests gelesen habe: Die Mitten sind (übrigens ebenso wie bei Konkurrent Soundboks) eher schwach ausgeprägt. Das ist bei gitarrenlastigen Stücken etwas schade. Zumindest geraten die Mitten nicht allzu sehr in den Hintergrund. In Kombination mit dem mächtigen Bass kann ich das in diesem Fall verschmerzen. Auch wenn ich favorisiert Rock und Metal in die Playlist haue.
Einer Sache solltet ihr euch aber bewusst sein: Das hier ist ein Partylautsprecher und kein HiFi-Setup. Hier geht es um Durchsetzungsvermögen anstelle von Klangdetails. Und unter diesem Aspekt macht der Rockster Air 2 im Test einen guten Job. Würde ich jetzt HiFi-Lautsprecher als Maß ansetzen (wie etwa beim Test der Nothing Ear), hätte ich hier insbesondere bei der akkuraten Darstellung der Songs einige Kritikpunkte. Das zeigt auch der Frequenzbereich von 47 bis 22.000 Hz. Ordentliche HFi-Speaker decken einen größeren Bereich ab und bringen so Bässe sowie Höhen-Details noch differenzierter rüber. Für solche Feinheiten ist der Rockster Air 2 nicht konzipiert – obwohl Teufel bei dem Aktivlautsprecher selbst von HiFi spricht. Das sehe ich aber anders als der Hersteller.
Die natürliche Umgebung für den Rockster Air 2 ist eine Outdoor-Fläche (wie bei Festivals), auf der ihr keine Personen störe könnt. Oder Einfamilienhäuser. Für Wohnungen ist der Lautsprecher hingegen zu mächtig, als dass ihr ihn lohnend ausnutzen könnt. Indoor stelle ich meist ohnehin auf den "ECO"-Modus. Das spart Energie und reduziert Bässe sowie Lautstärke – dann klappt's auch mit den Nachbarn.
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Akku: Musik für eine Woche
Teufel selbst gibt die Akkulaufzeit mit bis zu 58 Stunden bei mittlerer Lautstärke an. Bei vollem Pegel dürften es anderen Tests zufolge zwischen 5 und 10 Stunden sein. Diesen Dauertest konnte ich aber leider nicht selbst fahren.
Was die Laufzeit bei mittlerer Lautstärke angeht, kann ich sie nur bestätigen. Auf dieser Einstellung ist die Box schon wuchtig genug, um eine größere Gruppe mit Hintergrundmusik zu beschallen – und zwar so, dass irgendwann doch einmal die Frage kommt, ob man nicht ein bisschen leiser drehen könnte. Auf diesem Pegel hat es aber knapp sechs Tage mit etlichen Stunden Musik gedauert, ehe der Akku im roten Bereich ankam. Top! Möglich machen das übrigens die energieeffizienten Endstufen der Klasse D.

Für ein dreitägiges Musikfestival, wo auch die Nachbarn auf dem Campingplatz gern lauter hören (und man hier leider gegenhalten muss, um die eigne Musik noch zu hören), würde man vielleicht mit einer Akkuladung gerade so auskommen. Zur Sicherheit würde ich aber mindestens einen zweiten Akku einpacken (Kostenpunkt: 80 Euro – deutlich günstiger als Soundboks-Akkus). Denn die Batterie verbirgt sich hinter einer Klappe auf der Rückseite und ist sehr leicht auswechselbar. Oder ihr nutzt eine von mehreren Lademöglichkeiten.
Teufel Rockster Air 2 aufladen: Viele Wege, aber Luft nach oben
Aufladen könnt ihr den Teufel Rockster Air 2 via herkömmlichen Stromanschluss. Ein entsprechendes Kabel liegt dem Lautsprecher bei. Unterwegs wäre hier also eine große Powerbank – etwa die Powerhouse-Reihe von Anker (hier bei Amazon) – eine gute Möglichkeit. Alternativ lässt sich der Speaker über eine Autobatterie laden. Dafür bietet das Gerät einen speziellen Anschluss. Um den zu nutzen, müsst ihr aber das bei Teufel erhältliche Spezialkabel kaufen. Oder ihr greift, wie oben erwähnt, zu einem Ersatzakku.

Auf die Schnelle habe ich schon drei Möglichkeiten aufgezählt. Insgesamt hätte ich mir aber auch die Möglichkeit gewünscht, den Akku zum Beispiel via USB-C aufladen zu können (auch das geht bei Konkurrent Soundboks mittlerweile). Entweder direkt am Lautsprecher oder direkt über einen Port am Akku. Und das bringt mich zum nächsten Kritikpunkt: Ihr könnt die Batterie nur über den Rockster Air 2 selbst aufladen. Für mich sind die Varianten über Autobatterie oder Powerbank mit Socket daher deutlich attraktiver als ein Reserve-Zweitakku.
Im Test des Rockster Air 2 hat es über zwei Stunden gedauert, den Akku über ein Stromkabel wieder komplett zu füllen.
Bedienung und Anschlüsse
Auf der Rückseite des Speakers ist einiges los. Gleich vier verschiedene Lautstärke-Drehregler findet ihr hier. So könnt ihr den Pegel aus verschiedenen Quellen mixen, wenn ihr etwa gleichzeitig Bluetooth-Musik abspielen und via Mikrofon etwas dazu sagen wollt.

Zusätzlich vorhanden sind Anschlüsse für Mikrofon, Gitarre, DJ-Pult, AUX-Quelle und mehr. Die klassische 3,5 mm Klinke ist hier ebenso vertreten wie sein größerer Pendant mit 6,3 mm. Dazu gesellen sich ein XLR-Eingang sowie -Ausgang. Letzterer ist mit "Companion" beschriftet und dafür gedacht, dass ihr mehrere Rockster Air 2 via Kabel miteinander koppelt. Etwa, um den Speaker im Stereo-Setup zu nutzen. Zum Vergleich: Die Soundboks Go bietet nur einen Aux-Eingang und Companion-Modus. Nicht aber all die anderen Ports. Hier ist Teufel klar stärker. Erst die große Soundboks kann hier wieder mithalten, jedoch fehlen dem Konkurrenten die praktischen Drehregler für den Signalmix.
Die Kopplung gelingt aber auch kabellos. Gleich drei Tasten bringt der Aktivlautsprecher für diesen Zweck mit: Einer zum Aktivieren des Bluetooth-Links. Eine weitere entscheidet, ob euer Speaker der Master (der die Musik direkt abspielt) oder der Companion (der die Musik vom anderen Lautsprecher empfängt) ist. Und mit der dritten Taste entscheidet ihr euch, ob euer Lautsprecher den linken bzw. rechten Kanal oder Mono wiedergeben soll.
Darüber hinaus gibt es einen Switcher je nach Signal (Line In und Mikrofon), den Stromanschluss, den bereits erwähnten ECO-Knopf, Aufladeports (AC IN und Autobatterie-Anschluss) sowie einen USB-C-Anschluss. Letzterer erlaubt es euch, kleinere Geräte über den Rockster Air 2 aufzuladen.
Praktisch: Auch eine Akku-Taste bietet der Aktivlautsprecher. Mit mehreren Balken könnt ihr so den Ladestand einsehen. Allerdings klappt das nur, wenn die Box eingeschaltet ist oder gerade aufgeladen wird. Habt ihr den Air 2 ausgeschaltet, könnt ihr den Akkustand leider nicht kontrollieren.
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Apps und Features
Wie unter "Bedienung" schon erwähnt, lässt sich der Teufel Rockster Air 2 via Kabel und kabellos mit anderen Lautsprechern der Marke koppeln und bietet viele Anschlussmöglichkeiten. Viele weitere Features hat der Speaker (davon abgesehen) aber nicht. Bluetooth-seitig wird Qualcomm aptX HD unterstützt für hochauflösenderes Audio (was von Apple-Geräten aber nicht unterstützt wird).
Dazu gesellt sich die ebenso schon angesprochene USB-C-Ladefunktion, um etwa euer Handy über den Speaker aufzuladen. Und über das Bedienpult an der Oberseite könnt ihr via Regler Bass und Höhen nach eurem Geschmack anpassen (die Mitten aber leider nicht).
Und das war's grob auch schon. Anders als Konkurrent Soundboks hat Teufel keine eigene App für den Rockster Air 2 im Gepäck. Damit entfallen leider weitere Soundeinstellungen. Aber auch aus meiner Sicht sinnvolle Extras wie eine Diebstahlsicherung (in Form einer selbst über die App festgelegten PIN, die beim Koppeln eingegeben werden muss). Hier würde ich mir von Teufel wünschen, dass sie künftig zur Konkurrenz aufschließen.
Ist der Teufel Rockster Air 2 wasserdicht?
Ein Lautsprecher, der genügend Power für jeden Outdoor-Spaß hat, muss doch auch wasserdicht sein – oder? Oooooder? .... Offenbar nicht. Offiziell hat der Teufel Rockster Air 2 keinen Schutz gegen Wasser. Lediglich das Bedienfeld an der Oberseite soll gegen leichten Regen geschützt sein. Davon abgesehen ist unklar, wie gut der Aktivlautsprecher stärkeren Regen verkraften könnte – oder wenn jemand sein Getränk versehentlich über das Gerät schüttet.
Für mich ein Kritikpunkt, der mich fast vom Kauf abgehalten hat. Allerdings verkauft Teufel für die Box eine separat erhältliche Schutzhülle (genannt "Protector") bzw. Regenjacke, wie ich sie nenne. Die kostet zwar schmerzliche 40 Euro. Doch damit ist der Rockster Air 2 besser vor äußeren Einflüssen geschützt. Dank der leichten Polsterung ist auch ein gewisser Schutz beim Transport gegeben. Ich habe mir das Extra direkt mit dem Lautsprecher gekauft.

Der Hersteller spricht beim Protector zwar von "wasserabweisendem Neopren", genaue Angaben zum Schutz vor Wasser fehlen hingegen. Wasserdicht soll der Überzug laut einigen Kunden nicht sein, während andere von "hält sogar eine Bierdusche ab" sprechen. Ich würde jetzt einmal behaupten, dass die Hülle den Rockster Air 2 bei Regen eine Weile vor Schaden bewahren kann – so wirkt das Material zumindest auf mich. Gießt es aus allen Wolken, würde ich meinen Lautsprecher aber definitiv irgendwo unterstellen.
Test-Fazit zum Rockster Air 2: Empfehlung trotz Kritik
Ich habe vor dem Kauf des Lautsprechers etliche Stunden in die Recherche gesteckt – und vor allem immer wieder einen Blick rüber zu Soundboks geworfen. Die Soundboks 4 war mir für meine Einsatzzwecke aber zu groß und teuer. Und der kleineren Soundboks Go fehlte es an Anschlüssen, die ich für ein geplantes Event dringend benötigte. Beide Modelle hatte ich zuvor schon mehrfach bei diversen Personen erleben können.
Und dann kam der Teufel Rockster Air 2. Im Test hat mich vor allem der Klang überzeugt. Zwar bin ich kein Fan von zurückhaltenden Mitten. Doch bei der Konkurrenz hätte mich nichts anderes erwartet. Zumal das Klangbild mitsamt der präsenten Bässe insgesamt immer noch überzeugt – für einen Partylautsprecher. Dazu hat mich die lange Akkulaufzeit begeistert. Und wenn die mal nicht ausreicht, habe ich immer noch mehrere Wege zum Aufladen.

Ich hätte mir am Ende des Tages noch eine App von Teufel für Sicherheit und Soundeinstellungen gewünscht. Dazu eine USB-C-Auflademöglichkeit für den wechselbaren Akku. Und natürlich einen besseren Schutz vor Wasser – ohne gezwungen zu sein, hierfür einen gesonderten Protector zu kaufen. Die Kritikpunkte kann ich letztendlich aber verschmerzen, da ich für (fast) jeden Punkt eine Lösung gefunden habe.
Für die unverbindliche Preisempfehlung von 699 Euro gibt es hier einen Lautsprecher, den ihr beim Kauf einer Partybox definitiv berücksichtigen solltet. Zumal nicht nur eine Fülle an Ports verbaut sind, sondern auch die Regler für jeden einzelnen Eingang.
Laut, kraftvoll und kompakter als eine Soundboks 4: Ich bin auch nach dem Test immer noch mit dem Teufel Rockster Air 2 zufrieden und packe den Speaker bei allen passenden Gelegenheiten ins Auto. Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, meiner besseren Hälfte zu erklären, wieso ich selbst bei kleineren Events unbedingt einen 14-kg-Speaker einpacken muss ...
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Testwertung: Teufel Rockster Air 2
- Guter Klang
- Sehr gute Akkulaufzeit
- Hoher Pegel & starker Bass
- Akku wechselbar
- Viele Anschlüsse & Regler
- Akku lädt nur in der Box
- Keine eigene App
- Kein Schutz vor Wasser
- Wiegt 14 kg
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