"Super Mario Run": Tipps und Tricks für Einsteiger

Nintendo Super Mario Run
Nintendo Super Mario Run (© 2016 Nintendo, CURVED Montage )
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Ein Endless Runner? Was soll man da schon wissen müssen? Nun, "Super Mario Run" ist kniffliger, als man zunächst denken mag. Zudem hat Nintendo in der App für iOS ein paar Features eingebaut, die neu sind.

Flugmodus aus

Ein komischer Tipp, zweifelsfrei. Aber: Ohne Internetverbindung könnt Ihr "Super Mario Run" nicht spielen. So will Nintendo aus der Ferne überprüfen können, dass es sich um das echte Spiel handelt und ihr keine Schadsoftware installiert habt. Das ist auch ein Grund, warum das Spiel erst für iOS erscheint – und noch nicht für Android. Dass das Spiel dauerhaft rund 75 MB/Stunde an Daten verbraucht, wie es seit einigen Tagen kursiert, können wir nicht bestätigen. Der Verbrauch ist zwar kurz nach der ersten Installation hoch, pendelt sich dann aber auf einem niedrigen Niveau ein. Offenbar werden im Hintergrund noch Daten nachgeladen, obwohl man schon spielen kann.

Steuerung

Springen, aber richtig

Zum ersten Mal lässt sich Mario in einem Nintendo-Spiel mit einer Hand bedienen. Einfach ist "Super Mario Run" dennoch nicht. Über kleine Hürden springt der Klempner von alleine, für größere und um Gegner auszuschalten oder ihnen auszuweichen, drückt Ihr auf das Display. Dabei gilt: Je länger man drückt, desto höher springt Mario.

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Bocksprung über die Gegner (© 2016 Polygon )

Sprünge an Wänden

Manchmal liegen aber Münzen auf hohen Plateaus, die Ihr mit normalen Sprüngen nicht erreichen könnt. Doch zum Glück beherrscht Mario sogenannte "Wall Jumps". Dabei müsst Ihr die Spielfigur immer dann wieder abspringen lassen, wenn sie gerade eine Wand berührt hat. Dann bewegt sich Mario nämlich in die entgegengesetzte Richtung – und schraubt sich so Stück für Stück in die Höhe. Hier ist gutes Timing gefragt!

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Mario beherrscht auch "Wall Jumps" (© 2016 Polygon )

Sliden

Wenn Mario slidet, wird er besonders schnell. Praktisch: Rutscht er erst einmal, tötet er seine Gegner automatisch. Zudem ermöglicht die höhere Geschwindigkeit dann beim Absprung, dass Ihr höher gelegene Ziele erreichen könnt. Das bedeutet auch: Nutzt einen Slide bis zum Schluss aus und unterbrecht ihn nicht. Ansonsten verschenkt Ihr wertvolle Münzen.

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Mario kann sliden (© 2016 Polygon )

Power-ups

Pfeil-Blöcke

Weil "Super Mario Run" ein Endless-Runner ist und weil Ihr das Spiel mit nur einer Hand bedient, hat sich Nintendo einige neue Power-ups ausgedacht. Die "Arrow Blocks" ermöglichen Euch, einen Sprung umzukehren. Das ist manchmal notwendig, um Gegner auszuweichen. Dabei kommt es auf genaues Timing an.

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"Arrow Blocks" invertieren einen Sprung (© 2016 Polygon )

Blasen

Nicht ganz neu, aber praktisch: Weil Mario im Spiel nur in eine Richtung rennt, könnt Ihr ihn in einer Blase fangen und an den gewünschten Punkt transportieren lassen. Diese Blasen bekommt Ihr in Boxen mit einem "?"-Symbol.

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In Blasen fliegt Mario zurück in der Welt (© 2016 Polygon )

Pausen-Blöcke

Damit sich Mario einmal ausruhen kann, haben die Entwickler im Spiel Pausen-Blöcke untergebracht. Überspringt sie nicht, sondern nutzt sie. Manchmal sind sie die einzige Möglichkeit, um Mario unversehrt durchs Spiel zu bringen.

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Einfach mal Pause machen (© 2016 Polygon )

Super-Pilze

"Super Mario"-Kenner werden sich wundern. Aber nicht jeder ist mit dem Kultspiel aufgewachsen. Viele iOS-Nutzer dürften zum ersten Mal mit der Spielfigur in Berührung kommen. Deswegen sei an dieser Stelle erwähnt, was Fans der Reihe schon aus dem allersten Teil kannten: Macht Euch auf die Jagd nach "Super Mushrooms". Mit ihnen wird Mario größer und kann Angriffe besser verkraften.

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Pilze machen Mario stärker (© 2016 Polygon )

Sterne

Erwischt Ihr einen der seltenen Sterne, habt Ihr besonderes Glück. Dann ist Mario nämlich unverwundbar. So rennt Ihr durch die Spielwelt und schaltet nebenbei Eure Gegner aus.

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Sterne machen Mario unverwundbar (© 2016 Polygon )
Wie findet ihr das? Stimmt ab!
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