Apple M5: Warum der neue Chip im Alltag so viel smarter ist

Apple M5 Pressebild
Der neue M5-Chip hat ordentlich Power (© 2025 Apple )

Apple hat mit dem M5 seinen bislang cleversten Chip vorgestellt – und der soll nicht nur in Zahlen überzeugen. Dank neuer KI-Funktionen, einem schnelleren Prozessor und mehr Grafikleistung profitieren vor allem MacBook-, iPad- und Vision-Pro-Nutzer spürbar im Alltag.

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Das Herzstück des M5 ist seine neue GPU mit zehn Kernen. Jeder einzelne davon besitzt jetzt einen eigenen Neural Accelerator – also eine Art Mini-KI-Motor, der bestimmte Aufgaben blitzschnell erledigt. Das sorgt dafür, dass kreative Tools wie Photoshop oder Final Cut Pro nicht nur flüssiger laufen, sondern auch komplexe Aufgaben schneller berechnen. Laut Apple liegt die Grafikleistung bis zu 45 Prozent über der des Vorgängers M4. Und das zeigt sich auch in ersten Benchmarks: In AnTuTu erreicht der M5 beeindruckende 1.246.260 Punkte – ein neuer Bestwert. Zum Vergleich: Der M4 kam auf 1.120.400 Punkte.

Mehr Tempo für KI, Kreativität und Alltag

Die neue Architektur des M5 sorgt dafür, dass KI-gestützte Funktionen nicht nur schneller, sondern auch effizienter arbeiten. Die überarbeitete Neural Engine mit 16 Kernen beschleunigt beispielsweise Apple Intelligence – also die On-Device-KI, die euch beim Schreiben hilft oder Fotos automatisch verbessert. Auch Vision-Pro-Funktionen wie das Umwandeln von 2D-Bildern in räumliche Szenen profitieren davon.

Die höhere Rechenleistung spürt ihr außerdem beim Multitasking: Mehrere Apps gleichzeitig zu nutzen, große Dateien zu bearbeiten oder KI-Modelle direkt auf dem Gerät laufen zu lassen, ist jetzt deutlich flüssiger. Die Speicherbandbreite ist um 30 Prozent gestiegen, wodurch sich große Projekte – etwa in Musik- oder Videoprogrammen – ohne Ruckler bearbeiten lassen.

Energie sparen ohne Leistungseinbußen

Trotz des enormen Leistungszuwachses bleibt der M5 laut Apple genauso effizient wie seine Vorgänger. Das bedeutet für euch: längere Akkulaufzeiten, weniger Abwärme und ein leiseres Gerät. Besonders spannend wird das im neuen MacBook Pro (14 Zoll) und iPad Pro, die mit dem Chip erscheinen. Hier könnt ihr euch auf längere Arbeitsphasen ohne Steckdose freuen – selbst dann, wenn ihr rechenintensive Programme nutzt oder KI-Prozesse im Hintergrund laufen.

Neben all der Technik spielt der Umweltaspekt ebenfalls eine Rolle: Apple will bis 2030 komplett klimaneutral sein – und der M5 leistet dazu seinen Beitrag. Dank des sparsamen 3-Nanometer-Designs verbraucht er weniger Energie über die gesamte Lebensdauer der Geräte hinweg.

Der Apple M5 ist also nicht nur ein reiner Leistungszuwachs – sondern ein Chip, der eure tägliche Arbeit, Kreativität und Unterhaltung deutlich angenehmer machen dürfte.

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