Apple krempelt offenbar seine Pläne für faltbare Geräte um. Wie es aus der Zulieferkette heißt, wurde die Entwicklung eines Foldable-iPads auf Eis gelegt – vorerst zumindest. Grund dafür seien unter anderem hohe Produktionskosten und technische Herausforderungen. Stattdessen rückt jetzt ein anderes Produkt in den Fokus: das erste faltbare iPhone.
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Eigentlich wollte Apple wohl ein Gerät auf den Markt bringen, das irgendwo zwischen iPad und MacBook angesiedelt ist – mit großem, faltbarem Display. Doch dieses Projekt steckt nun fest. Insider berichten, dass es vor allem an der Herstellung hapert. Gerade bei großen OLED-Panels ist es wohl noch eine echte Herausforderung, Faltbildschirme ohne sichtbare Knicke zu produzieren. Und Apples Qualitätsanspruch dürfte dabei nicht gerade niedrig sein.
Faltbares iPad wohl viel zu teuer
Doch nicht nur die Technik macht Sorgen. Auch wirtschaftlich soll das Foldable-iPad wenig attraktiv sein. Der hohe Preis des Geräts könnte viele potenzielle Käufer abschrecken.
Geplant war wohl ein Display zwischen 18,8 und 20,2 Zoll, das komplett ohne sichtbare Faltlinie auskommt. Ein Marktstart zwischen 2026 und 2028 stand im Raum – doch dieser Zeitplan dürfte jetzt passé sein.
Foldable-iPhone: Apples neuer Hoffnungsträger
Während das iPad-Projekt also stockt, geht es beim faltbaren iPhone offenbar voran. Das Gerät soll im Juni 2025 die erste Prototypen-Phase durchlaufen haben. Wenn alles nach Plan läuft, könnte schon Anfang 2026 die nächste Teststufe folgen – das sogenannte Engineering Verification Testing.
Spannend klingen auch die ersten Details zum Gerät selbst: Angeblich verbaut Apple ein 7,8 Zoll großes OLED-Display, das von Samsung stammt. Für zusätzliche Robustheit soll ein Rahmen aus Titanlegierung sorgen, der von einem Scharnier aus Flüssigmetall ergänzt wird. Ziel ist es, den typischen Falz möglichst unsichtbar zu machen.
Geplant ist das faltbare iPhone wohl für den Herbst 2026. Der Preis dürfte allerdings saftig ausfallen: Zwischen 2100 und 2300 US-Dollar werden derzeit gemunkelt. Bleibt abzuwarten, ob Apple damit ein neues Trendgerät schafft – oder ob der hohe Preis die Falterei zum Nischenprodukt macht.
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