Schon wieder schlechte Nachrichten für Samsung? Neuen Berichten zufolge darf auch das The Verge berichtet, verkauft sich Samsungs aktuelles S-Modell offenbar schon seit Release im April 2014 wesentlich schlechter als erwartet.
In Samsungs Smartphone-Geschäft lief in diesem Jahr so einiges schief – und wie es aussieht, fing dies schon mit dem Galaxy S5 in der ersten Jahreshälfte an. Wie The Verge einem aktuellen Bericht des Wall Street Journal entnimmt, soll Samsung vom Galaxy S5 in seinen ersten drei Verkaufsmonaten insgesamt rund 40 Prozent weniger verkauft haben als vom Unternehmen vorhergesagt wurde. Demnach gingen nur zwölf Millionen Einheiten des Geräts im genannten Zeitraum weltweit über die Ladentheke, was vier Millionen weniger als beim Vorgänger Galaxy S4 sind. Doch damit nicht genug der schlechten Nachrichten.
Rollen bei Samsung bald die ersten Köpfe?
Auf dem größten Samsung-Markt – den USA – sei der Umsatz zwar gestiegen, doch darüber hinaus sieht es bei Weitem nicht so rosig aus. In China beispielsweise brach er dagegen um unglaubliche 50 Prozent ein. Angeblich stapeln sich die Samsung-Smartphones mittlerweile in den Lagern der Warenhäuser.
Bereits vor einiger Zeit kündigte das Unternehmen aufgrund der einbrechenden Gewinne eine ging es bereits an den Kragen. Samsung selbst wollte sich gegenüber den neuesten Gerüchten und aktuellen Zahlen nicht äußern.