iPad Pro: Verkaufserfolg im Dezember nach verhaltenem Start

iPad Pro
iPad Pro (© 2015 CURVED )
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Das iPad Pro verkauft sich offenbar besser als erwartet: Gerüchten aus Zuliefererkreisen zufolge hat Apple selbst wohl nicht mit einem großen Erfolg des Riesen-Tablets gerechnet. Doch laut einer aktuellen Analyse soll das iPad Pro mit dem Eingabestift Apple Pencil einen guten Marktstart hingelegt haben.

Einer Prognose von Consumer Intelligence Research Partners (CIRP) zufolge soll es sich bei 12 Prozent aller Verkauften Apple-Tablets im Dezember 2015 um ein iPad Pro gehandelt haben. Diese Zahl gelte allerdings nur für die USA. Laut Meinung der Analysten würde das Gerät damit dennoch einen bedeutenden Anteil aller Apple-Tablet-Verkäufe einnehmen.

iPad mini-Modelle verkaufen sich besser als Air-Varianten

Den Analysten von CIRP zufolge verkauften sich außerdem im betreffenden Dezembermonat die Modelle wie das iPad mini 2, iPad mini 3 und iPad mini 4 deutlich besser als die größeren Modelle iPad Air und iPad Air 2. Insgesamt sollen alle Mini-Modelle kombiniert 47 Prozent der gesamten Apple-Tablet-Verkäufe ausgemacht haben. Die Air-Varianten bildeten hingegen einen Anteil von 40 Prozent von allen iPad-Verkäufen in den USA. Damit wäre der Absatz der iPad-mini-Modelle kombiniert erstmals höher als der von den Air-Versionen.

Bei dem im Bericht veröffentlichten Zahlen handelt es sich allerdings nur um Hochrechnungen und Prognosen über die US-Verkäufe. Apple selbst hat noch keine Angaben zu den Tablet-Verkäufen in den letzten Monaten veröffentlicht.

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