Mit dem iPhone 7 könnte es endlich so weit sein: Gerüchten zufolge will Apple den Nachfolger des iPhone 6s mit 32 GB als kleinste Speicherplatz-Version anbieten. Doch auch die übrigen Varianten könnten mehr Speicher bieten als die Vorgänger.
Das iPhone 7 soll in drei Speicher-Ausführungen erhältlich sein: mit 32, 128 und 256 GB, berichtet Investor's Business Daily unter Berufung auf eine Studie des Schweizer Analysten Kulbinder Garcha von Credit Suisse. Damit hätten alle Versionen jeweils doppelt so viel Speicherplatz wie die jeweiligen Ausführungen des iPhone 6s. Damit würde Apple erstmals seit dem Jahr 2012 das kleinste Speicher-Modell nicht mit 16 GB anbieten, wie es seit der Einführung des iPhone 5 der Fall ist.
Drei Modelle zum Release?
Jüngsten Gerüchten zufolge könnte Apple das iPhone 7 in drei Versionen auf den Markt bringen: eine Standardversion, ein Plus-Modell und eine Pro-Version. Unklar ist allerdings, worin sich das Pro-iPhone von der Plus-Variante unterscheidet; möglicherweise kommt die prophezeite Dual-Kamera nur in einem der beiden Smartphones zum Einsatz.
Derweil mehren sich die Anzeichen, dass Apple das iPhone 7 tatsächlich ohne 3,5mm-Klinkenanschluss entwickelt: Erst vor Kurzem ist ein 3D-Rendering des Gehäuses vom Plus-Modell veröffentlicht worden, das auf geleakten CAD-Dateien eines Apple-Partners beruhen soll. Auch der Smart Connector auf der Rückseite ist dort zu sehen, über den mutmaßlich externe Geräte wie eine Tastatur angeschlossen werden können – wie beim iPad Pro. Das iPhone 7 und seine Ableger werden voraussichtlich im September 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt. Alles, was wir bislang über das Smartphone wissen, hat Felix für Euch in einem Artikel zum Thema zusammengefasst.