Wie könnte das iPhone 7 aussehen, wenn es in diesem Jahr vorgestellt wird? Der Konzept-Designer Jermaine Smit, der sich auch bereits mit Grafiken zu anderen erwarteten Geräten einen Namen gemacht hat, hat ein frisches Konzept-Modell entworfen und in einem Video präsentiert.
Was die Maße betrifft, so scheint das iPhone 7 im Konzept-Video des Künstlers bei den alten Werten zu bleiben. Wie die vergangenen beiden Generationen soll auch das für 2016 erwartete Spitzenmodell von Apple eine Bildschirmdiagonale von 4,7 Zoll besitzen. Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite des iPhone 7 scheinen absolut eben zu sein. Das heißt, dass auch Smit erwartet, dass die Hauptkamera im nächsten iPhone-Modell wieder bündig mit der Rückseite des Gehäuses abschließt.
Kopfhörer-Anschluss und OLED?
Was die übrigen Ausstattungsmerkmale betrifft, hält Smit sich weniger an die Gerüchte, die aktuell kursieren. Dies wird spätestens deutlich, wenn sich das iPhone 7 mit seiner Unterkante zum Betrachter dreht. Gerüchten zufolge soll der Kopfhöreranschluss im neuen Premium-Modell nämlich nicht mehr vorhanden sein. Neben dem Anschluss ist außerdem an dieser Stelle zu erkennen, dass Smit die Lautsprecher-Öffnungen überarbeitet hat. Statt der bisherigen Reihe aus acht Löchern, bietet sein Konzept zwei Doppelreihen mit Öffnungen, die links und rechts der Mitte liegen.
Ein weiteres Detail, das vermutlich so nicht auf das fertige iPhone 7 zutreffen wird, ist die gewählte Display-Technik. Laut Smit soll der Bildschirm seines Konzeptes auf der Super AMOLED-Technik basieren. Ein Wechsel zu OLED-Bildschirmen wird von Apple aber erst mit dem iPhone 8 erwartet, das 2018 erscheinen sollte. Deutlich wahrscheinlicher ist hingegen die Integration der iPhone 7 womöglich doch schon früher erscheinen?