Die Macher von Pokémon GO feilen immer weiter an der Mechanik ihres Smartphone-Spiels, um die Nutzer bei der Stange zu halten. Eine der nervigsten Eigenarten des Titels soll nun verbessert worden sein: Dort, wo Ihr bisher ein Taubsi, Rattfratz oder Zubat gefunden hättet, sollen sich von jetzt an andere Pokémon tummeln. Und es gibt es noch mehr Neuerungen.
Kennt Ihr das? Ihr seid mit aktivierter Pokémon GO-App unterwegs und freut Euch darüber, dass Euer Smartphone sich per Vibrationssignal bemerkbar macht. Auch der erste Gedanke, dass Ihr womöglich auf ein Pokémon getroffen seid, stimmt – doch handelt es sich eben nicht um eines, das Ihr sucht, sondern um eines der inflationär auftretenden Gattungen Taubsi, Rattfratz oder Zubat.
Eier-Mechanik ebenfalls angepasst
Wie die Macher des Hype-Erfolgs Pokémon GO via Twitter berichten, soll die Chance für solch eine enttäuschende Entdeckung nun spürbar geringer sein. Dort, wo Ihr bislang auf Taubsi, Rattfratz oder Zubat gestoßen seid, sollen nun auch andere Pokémon auftauchen. Wie hoch Eure Chancen auf ein selteneres Pokémon nun genau sind und wie stark die Veränderung ausfällt, verrieten die Entwickler allerdings nicht.
Eine weitere Änderung, über die sich ebenfalls einige Spieler freuen könnten, betrifft die Eier, die Ihr ausbrüten könnt, um weitere Pokémon zu erhalten: Laut der Entwickler sollen Taubsi und Rattfratz nun nämlich gar nicht mehr aus Eiern schlüpfen. Das flauschige Evoli soll von nun an auch aus 5-km-Eiern entstehen, während zuvor noch 10-km-Eier notwendig waren. Pokémon GO-Spieler dürfen sich außerdem aktuell über die täglichen Boni freuen, die bei regelmäßiger Nutzung gesammelt werden können.