Ein Snapchat-Mitarbeiter schlägt vor, Speisekarten künftig mit Snapcodes auszustatten. Kunden könnten dann eine realistisch anmutende 3D-Vorschau via Augmented Reality erhalten.
Seit Mitte Dezember stellt Snapchat Lens Studio ein Werkzeug bereit, mit diesem tanzenden Cartoon-Cheeseburger. Der Vorschlag: Restaurants sollten künftig alle Speisen für eine virtuelle Vorschau nachbilden, damit Kunden vor der Bestellung sehen können, wie das Endprodukt aussieht.
Können wir unser Essen bald selbst scannen?
Wer jetzt Lust auf den Burger aus dem Tweet bekommen hat, der eigens dafür eingerichteten Seite als Galerie zu sehen sein.
Vielleicht lassen sich in der Zukunft bestellte Gerichte einfach mit der Smartphone-Kamera einscannen und als Lens teilen. Bereits jetzt erlaubt das Sony Xperia XZ1 Gesichter zu scannen. Wer das Gerät besitzt kann ja mal versuchen, ob das nicht auch mit Hamburgern funktioniert. Falls nicht, ist es vielleicht nur noch eine Frage der Zeit, bis Food Selfies von Food Scans abgelöst werden.
with Snapcodes on menus, you can see before you buy 🍔🔥 #LensStudio pic.twitter.com/7B6wMXoTwL
— ellis 🍔 (@hamburger) December 22, 2017