Die Fast Company verteidigt Tim Cook seine Smartwatch gegen die Zweifler.
Sie sei zu teuer, der Akku zu schwach, biete zu wenig Innovationen und wäre überhaupt komplett überflüssig. Dieses Meinungsbild zeichnet sich bei nicht gerade wenigen Menschen nach der Präsentation der Apple Watch ab. Vielleicht fühlte sich Apple-Chef Tim Cook in einem aktuellen Interview auch aufgrund der vermehrt auftauchenden Zweifel am Sinn und Zweck der kommenden Smartwatch zu einem verteidigenden Appell berufen. Auf die Frage, ob sich an seinem Handgelenk eine Apple Watch befindet, redet sich Cook förmlich in Rage.
Tim Cook steht voll und ganz hinter der Apple Watch
Zunächst beschrieb er, was auf dem Display seiner Smartwatch alles zu sehen ist. Dazu zählt neben der Uhrzeit auch Cooks Kalender, Apples Aktienkurse, sein Aktivitätsniveau sowie die Anzahl der verbrauchten Kalorien. Anschließend erzählte er von den Schwierigkeiten bei der Entwicklung, die der kleine Bildschirm einer Smartwatch mit sich bringt, und lobte gleichzeitig die ausgeklügelte Benutzeroberfläche der Apple Watch.
Darüber hinaus seien viele Jahre harte und sorgfältige Arbeit, die immer neue Erkenntnisse ans Licht gebracht hätten, in die Entwicklung der Apple Watch geflossen, sodass das Endresultat absolut überzeugen könne. Laut Cook sei Apple zwar nicht das erste Unternehmen, das eine Smartwatch auf den Markt bringt. Doch seiner Meinung nach sei die Apple Watch die erste moderne Smartwatch von Bedeutung. Ob er damit recht hat, können die Käufer des Wearables ab April selbst entscheiden.