Das Sony Xperia Z3 überleben einmaliges Untertauchen dagegen ohne Beschädigungen. Ein Patent könnte darauf hindeuten, dass Apple das iPhone für 2016 auch gegen Feuchtigkeit schützt.
Das Apple-Patent beschreibt Audio-Komponenten, die durch bestimmte Eigenschaften beim Eindringen von Flüssigkeiten keinen Schaden nehmen, wie AppleInsider berichtet. Dabei handelt es sich beispielsweise um Lautsprecher und Mikrofone, die durch spezielle Werkstoffe das Eindringen von Flüssigkeiten verhindern.
Mit elektrischer Ladung und Schallwellen gegen Wasser
Wasserabweisende Stoffe könnten bereits im iPhone 7 dafür sorgen, dass empfindliche Teile der akustischen Hardware gar nicht erst mit der zerstörerischen Flüssigkeit in Berührung kommen. Dadurch würden Elemente wie beispielsweise die Membranen auf einfache Art und Weise geschützt. Außerdem könnte so verhindert werden, dass Flüssigkeitsreste im Innern des Lautsprechers und Mikrofons zurückbleiben, was Schäden durch Korrosion zu Folge haben könnte.
Falls dennoch Wasser eindringt, sollen empfindliche Teile der Akustik-Hardware zum Schutz laut dem Patent mit einer zusätzlichen dielektrischen Schicht überzogen sein, um eine Benetzung zu verhindern. Mithilfe von gesteuerter statischer Aufladung oder gezielt eingesetzten Schallwellen könnte so für den geregelten Abtransport der Flüssigkeit gesorgt werden. Ob die Technologie allerdings wirklich beim iPhone 7 zum Einsatz kommt, bleibt noch offen.