WhatsApp teils kostenpflichtig: Das müsst ihr über Abos & Werbung wissen

WhatsApp im Google Übersetzer
Anzeigen und kostenpflichtige Dienste ab heute auf WhatsApp: Das müsst ihr wissen (© 2024 KI generiert )

Ein Paukenschlag bei WhatsApp: Es bahnen sich drastische Änderungen beim weltweit beliebten Messenger an. Ab sofort gibt es Werbung und ihr werdet bei einem neuen Feature zur Kasse gebeten. Das ändert sich jetzt für euch.

Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-König mit Eingabestift
Samsung Galaxy S25 Ultra

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Meta das große Unternehmen hinter Facebook, Instagram und WhatsApp hat die neue Strategie für den Messenger auf dem offiziellen WhatsApp-Blog vorgestellt. Große Neuerungen gibt es für Kanäle und Statusmeldungen. Mit diesen führt WhatsApp gleichzeitig erstmals Werbeanzeigen in einem Bereich ein.

WhatsApp führt Werbung in Aktuelles ein

Ab heute könnt ihr Werbeanzeigen im Messenger erwarten. Dafür nutzt das Unternehmen den "Aktuelles-Tab", in dem euch aktuelle Status-Nachrichten von Freunden und abonnierten Kanälen angezeigt werden.

Firmen haben nun die Möglichkeit, eigene Channels unter den Kanal-Vorschlägen aktiv zu bewerben und sie dort zu platzieren, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

WhatsApp Chat Screenshots Neuerung
So sehen die neuen Anzeigen und Kanalabos aus. (© 2025 WhatsApp/Meta )

Außerdem werden Werbeeinblendungen in den Stories zu sehen sein, wenn ihr durch aktuelle Status-Nachrichten von euren Freunden und abonnierten Kanälen swipet.

Auch wenn die Werbung weiterhin getrennt von euren privaten Chats bleibt und die Macher versichern, dass man persönliche Chats nicht stören wolle, markiert das eine Wende für den Messenger. Meta will die Plattform offensichtlich stärker monetarisieren – daher sind in Zukunft weitere Maßnahmen denkbar.

Kostenpflichtige Abos: Zahlen für exklusive Kanalinfos

Eine Entwarnung vorab: Der Messenger selbst wird nicht kostenpflichtig. Aber ein Bereich wird dennoch nur gegen Geld erreichbar sein: Über die Kanäle können Unternehmen und Channel-Betreiber kostenpflichtige monatliche Abos anbieten, die Zugriff auf exklusive Inhalte ermöglichen.

Man wolle "... Admins, Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, auf WhatsApp zu wachsen." Auch diese Neuerung beschränkt sich also auf Inhalte aus dem Aktuelles-Tab.

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Privatsphäre soll geschützt bleiben

Genutzt werden für die Werbeanzeigen nach eigenen Angaben nur eingeschränkte Nutzerdaten wie Herkunftsland, Stadt, abonnierte Kanäle, Sprache und Interaktionen mit Anzeigen.

Auch die Informationen aus verknüpften Meta-Diensten (Facebook, Instagram) sollen für eine Zielgruppenerfassung genutzt werden. Telefonnummern, Nachrichten, Anrufe und eigene Gruppen sollen weiterhin privat bleiben und nicht zur Auswahl der Anzeigen verwendet werden.

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