iPhone 7s: Zulieferer baut OLED-Kapazitäten für kommende iPhones aus

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Kaum ist das iPhone 7 erschienen, konzentrieren sich die Gerüchte auch schon auf den Nachfolger, das iPhone 7s. Auch wenn noch nicht einmal die Bezeichnung für das Smartphone sicher ist, gilt es zumindest als sehr wahrscheinlich, dass Apple ein OLED-Display verbauen wird. Wie DigiTimes berichtet, scheint sich nun auch ein weiterer Zulieferer darauf einzustellen.

Das chinesische Unternehmen GIS ist auf Touch-Panels für alle möglichen Sorten von berührungsempfindlichen Bildschirmen spezialisiert – und wie es aussieht, möchte der Hersteller auch gerne entsprechende Bauteile für das iPhone 7s beisteuern. Dem Bericht zufolge soll GIS nun bekanntgegeben haben, über die nächsten fünf Jahre umgerechnet 750 Millionen Dollar in eine neue Fabrik investieren zu wollen.

Apple wird auf mehrere Zulieferer setzen

In der frisch errichteten und stark automatisierten Fabrik sollen dann aber nicht nur Touch-Panels, sondern offenbar auch die passenden OLED-Displays hergestellt werden können. Laut Quellen aus der Industrie möchte GIS bereits im kommenden Jahr im Rennen um einen Apple-Auftrag für die Lieferung von iPhone 7s-Bauteilen mitmischen.

Dem Bericht zufolge soll Apple mit Nissha Printing aus Japan schon den ersten Zulieferer für die Touch-Panels im kommenden iPhone 7s gefunden haben. Um das Risiko von Ausfällen zu verhindern und sich eine stabile Versorgung mit Bauteilen zu sichern, plane Apple aber noch die Verpflichtung weiterer Zulieferer. Im Gespräch seien hierfür neben GIS auch Shenzhen O-film Tech aus China und TPK Holding aus Taiwan.

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