iPhone-Speicher: Die meisten Briten haben maximal 16 GB

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(© 2014 CC: Flickr/martin )

Britische iPhone-Besitzer leiden unter akuter Speicher-Knappheit und es ist fraglich, ob es sich in anderen Regionen anders verhält: Einer neuen Umfrage zufolge besitzen 91 Prozent aller britischen Befragten nur ein iPhone mit maximal 16 GB Speicher. Passend hierzu gaben sie an, dass sie mit dieser Speicher-Größe im Alltag immer häufiger an ihre Grenzen stoßen.

Die Ergebnisse der über die Kamera-App iPhone 6. Nur das iPhone 5c ist von den drei Geräten überhaupt in einer Variante mit weniger als 16 GB Speicher erhältlich, während alle drei sogar mit 32, 64 oder sogar 128 Gigabyte zu bekommen sind. Diese Ausführungen sind allerdings auch deutlich teurer als die 16 GB-Modelle – und werden vermutlich deswegen auch deutlich seltener gekauft. Da alleine schon das iOS 8 Update 4,6 GB an Speicher frisst, verwundert es kaum, dass 16 GB bei den meisten Nutzern nicht ausreichen.

Britische iPhone-Speicher sind täglich voll

Acht Prozent der Befragten iPhone-Besitzer haben demnach angegeben, dass der Speicher ihres Smartphones sogar jeden Tag an seine Grenzen stößt. Bei zwölf Prozent sind die 16 GB immerhin schon nach einer Woche ausgereizt. 22 Prozent haben einmal im Monat einen vollen Speicher und 23 Prozent ein paar Mal im Jahr. Zudem kam bei der Umfrage heraus, dass 41 Prozent der iPhone-Besitzer über 500 Fotos auf ihrem Smartphone abgespeichert haben. Das sind zusammengenommen rund ein GB Speicherplatz. Dazu käme das Problem von immer größer werdenden Apps. Nimmt man alles zusammen, liegt es auf der Hand, warum 16 GB häufig nicht ausreichen. Beim nächsten iPhone-Kauf sollte man vielleicht dann doch lieber gleich zur größeren Variante greifen, oder über eine kostengünstige Möglichkeit zur Speichererweiterung für das iPhone nachdenken.

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