Als Asus das New Transformer Pad im September 2013 auf den Markt gebracht hat, war es das erste Android-Gerät mit dem leistungsstarken Tegra-4-Prozessor. Der treibt das Gerät zuverlässig an. Wie das verwandte Transformer Book bringt auch das Transformer Pad eine Docking-Station mit, die das Gerät quasi in ein 10,1-Zoll-Touchscreen-Netbook verwandelt.

Vier CPU-Kerne und Companion-Core

Fünf Kerne stecken im Tegra-4-Chipsatz, der das Asus New Transformer Pad antreibt. Bei leichten Arbeiten läuft nur der Strom sparende Companion-Core. Bei anspruchsvollen Aufgaben kommen die anderen vier Hochleistungskerne mit 1,9 GHz Taktung zum Einsatz. Dank des Prozessors ist die Performance des Tablets einwandfrei. Absolutes Highlight des Gerätes ist das 10,1 Zoll große Display mit seiner Full-HD übersteigenden Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln. Dazu kommt die vollkommen ausreichende Helligkeit von 360 cd/m².

Das Asus New Transformer Pad kommt mit Docking-Station

Intern sieht das Asus New Transformer Pad einen Speicherplatz von 32 GB vor. Per MicroSD-Karte lässt sich dieser noch ausdehnen. Die Kamera mit 5 Megapixeln ist mit LED-Blitz und Autofokus ausgestattet. Die Akkulaufzeit geht mit acht Stunden im Videobetrieb in Ordnung. Praktisch ist die zum Lieferumfang gehörende Docking-Station mit vollwertiger Tastatur, Notebook-typischem Touchpad und Zusatz-Akku. Dadurch erhöht sich die Laufzeit noch einmal um einige Stunden. Die starke Ausstattung hat ihren Preis: Zum Marktstart Ende 2013 kostete das Asus New Transformer Pad 499 Euro.