Analyst: iPhone 7 benötigt keinen Homebutton mehr

iPhone 7 elliptisch
iPhone 7 elliptisch (© 2015 YouTube/Mesut_G._Designs )
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Zwar kommt das iPhone 7 erst im nächsten Jahr auf den Markt. Dennoch äußert sich der renommierte Apple-Analyst Gene Munster schon jetzt zum Nachfolger des iPhone 6s - und sieht 3D Touch bei den nächsten Apple-Smartphones noch stärker vertreten.

Laut den Prognosen des renommierten Piper Jaffray-Analysten Gene Munster soll sich das iPhone 7 deutlich vom Vorgänger iPhone 6s unterscheiden, wie GforGames berichtet. Das Apple-Topmodell des nächsten Jahres werde sich Munsters Aussage zufolge vor allem durch eine deutlich längere Akkulaufzeit, ein Saphirglas-Display und den Wegfall des Homebuttons auszeichnen.

iPhone 7 mit 3D Touch

Durch das frische Design werde das iPhone 7 deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen als die bisherigen Modelle iPhone 6s und iPhone 6s Plus. Das liege vor allem auch an der neuen 3D Touch-Technik, die im iPhone 7 eine noch größere Rolle spielen werde. Dank der Technologie werde man auf den physischen Homebutton im iPhone 7 verzichten können, meint der Analyst. Die Touch ID-Funktion müsste dann allerdings an einer anderen Stelle des iPhone 7 untergebracht werden.

Gleichzeitig sagt Munster voraus, dass das iPhone 7 eine wesentlich längere Akkulaufzeit bieten wird. Apple habe bei seinen MacBooks über die Jahre die Akkulaufzeit fast verdoppelt. Im iPhone 7 könnte die längere Laufzeit durch genügsamere Prozessoren und ein besseres Energie-Management gewährleistet werden. Als letzten Punkt erwähnt der Analyst noch das Display, welches beim iPhone 7, wie schon bei der Apple Watch, von Saphirglas geschützt werden könnte. Ob sich die Voraussagen des Experten erfüllen werden, bleibt allerdings fraglich. Apple selbst hat noch keine Details zu seinem kommenden Smartphone veröffentlicht.

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