Samsung hat auf einem Gipfeltreffen das "Galaxy G Fold" enthüllt und demonstriert, wie die Zukunft der Galaxy-Handys schon bald aussehen soll. Hier seht ihr es im Video.
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Kurz vor dem Gipfeltreffen des Asien-Pazifik-Forums "APEC 2025" (Asia-Pacific Economic Cooperation) hat Samsung erstmals augenscheinlich produktionsreife Hardware des vermutlich "Galaxy G Fold" oder "Galaxy Z Tri-Fold" genannten Falt-Smartphones ausgestellt.
Das besonders ambitionierte sowie futuristische Handy mit drei faltbaren Elementen übertrifft alle bisherigen Smartphone-Designs des südkoreanischen Herstellers. Selbst das Galaxy S26 Ultra, Samsungs für 2026 geplantes Flaggschiff, kann da nicht mithalten.
Schaut es euch hier im Video an:
At the Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) 2025 summit, specifically during a K-Tech Showcase, Samsung displayed what might become the Galaxy G Fold. (name isn’t official yet)pic.twitter.com/fJLB4VCIfQ https://t.co/9T9kMjeGLv
— Piyush Bhasarkar (@TechKard) October 28, 2025
Galaxy G Fold: Nicht das erste Tri-Fold-Smartphone
Auch wenn das Gerät nicht aktiv genutzt werden konnte, zeigt das Video ein beeindruckendes Wunderwerk der (Smartphone)-Technik. Das Frontscreen-Element befindet sich in der Mitte. Der große Zweitbildschirm wird auf beiden Seiten einfach nach innen gefaltet. Der Rahmen bildet dadurch von oben betrachtet ein "G". Daraus könnte auch die Inspiration für den potenziellen Produktnamen stammen. Festgelegt hat sich der Hersteller aber beim Namen wohl noch nicht.
In diesem koreanischsprachigen Video könnt ihr das Smartphone noch genauer betrachten:
Dort wird auch deutlich, dass Samsung bei der neuen Faltvariante stark von der Entwicklung des extrem dünnen Galaxy Z Fold 7 profitiert. So bleibt das Gerät trotz zwei Scharnieren verhältnismäßig dünn. Die Bildschirmränder wirken hingegen merklich dicker.
Warum nun der ganze Aufwand? Einen entscheidenden Vorteil bietet das neue Design gegenüber dem Z Fold 7: Der wohl circa 10 Zoll große Innenbildschirm erreicht ein Seitenverhältnis klassischer Tablets. Somit lässt er sich deutlich besser für etwa Filme und Serien nutzen als das quadratische Display aktueller Falt-Smartphones im Book-Style.
Erster am Markt ist Samsung mit dem extrem futuristischen Handy übrigens nicht. Dieser Titel gehört dem Huawei Mate XT. Allerdings setzt der chinesische Hersteller auf eine andere Faltmethode, bei der ein Teil des großen Displays als kleinerer Frontbildschirm fungiert. Samsungs Variante dürfte daher etwas sicherer sein, da das anfällige Innendisplay besser geschützt ist.
Offizieller Release noch 2025
Weit entfernt ist der Release des Galaxy G Fold wohl nicht. Samsung will das Modell angeblich noch bis Ende des Jahres in Gänze präsentieren. Allerdings soll nach aktuellen Informationen kein globaler Start geplant sein. Stattdessen sei Asien mit dem Heimatmarkt Südkorea und China im Fokus.
Für den nächsten großen Schritt in der Smartphone-Entwicklung von Samsung muss man zudem wohl entsprechend tief in die Tasche greifen: Rund 2800 Dollar soll das Handy umgerechnet kosten.
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