Die Leaks zum Hüllen des Phablets geleakt, da tauchen weitere Bilder auf, die ebenfalls Cases zeigen – und zusätzlich noch ein Renderbild. Als Quelle dient der für gewöhnlich gut informierte Insider und Leaker @OnLeaks, auf dessen Twitter-Account das Material aufgetaucht ist.
Im Wesentlichen handelt es sich um eine transparente Schutzhülle, deren Design mit dem Case aus dem vorigen Leak identisch zu sein scheint: Auch hier geht die Aussparung für die Kamera in die Breite und nicht in die Höhe, sodass sich eine geänderte Rückenpartie des Galaxy Note 5 im Vergleich mit dem Vorgänger abzeichnet. Dies betrifft vor allem die Kamera, bei der Linse und LED-Blitz nun nebeneienander angeordent zu sein scheinen.
Kein USB-Typ-C; Screengröße weiterhin unbestätigt
Das von OnLeaks veröffentlichte Renderbild des Geräts ist hingegen deutlich anschaulicher als eine Ende Juni aufgetauchte Illustration mit Hülle, auf der die Hardware deutlich klobiger wirkte. Wie daraus hervorgeht, scheint kein USB-Typ-C-Anschluss geplant zu sein. Fotos des echten Geräts, ob geleakt oder offiziell, gibt es bislang nicht, geschweige denn eine Ankündigung. In einem der Fotos ist nun ein ausgedrucktes Bild eines Samsung-Geräts zu sehen, auf dem mit großen, roten Buchstaben die Aufschrift "NOTE 5" prangt.
Dies soll offenbar zur Veranschaulichung dienen, wenn das Produkt irgendwann in den Läden steht. Das gezeigte Smartphone erinnert zunächst frappierend an ein Galaxy Note 4, die Position der Selfie-Linse ist aber weiter zum Hörer gewandert. OnLeaks merkt aber dennoch an, dass es sich dabei nur um einen Platzhalter handelt. Ob das Galaxy Note 5 mit 5,9 Zoll größer wird als der Vorgänger, weiß er allerdings auch noch nicht.