Ein Galaxy Note 7 lässt sich sicher gut bedienen – doch wie sieht es mit der Sicherheit aus? Dieser Frage geht Samsung nun in einem neuen Video nach und stellt Euch die Sicherheits-Features des kommenden Phablets vor. Dabei konzentrieren sich alle vorgestellten Funktionen nur auf eine technische Neuerung.
Sicherheit ist bei Smartphones ein wichtiges Thema, spätestens seit der QuadRooter Malware. Mit dem Galaxy Note 7 sollen biometrische Sicherheitsfunktionen wie ein Fingerabdrucksensor sowie ein Irisscanner dafür sorgen, dass wirklich nur autorisierte Benutzer Zugriff auf das Smartphone erlangen. Dabei sticht gerade der neue Irisscanner hervor. Mit diesem Biometrie-Feature könnt Ihr nämlich deutlich mehr anstellen, als nur Euer Smartphone per Blickkontakt zu entsperren.
Gegen fremde Blicke gesichert
So soll es beispielsweise möglich sein, fortan Webseiten-Logins ohne Passworteingabe und stattdessen per Irisscan zu tätigen. Richtig interessant wird es aber erst beim Security-Ordner. In diesem Ordner könnt Ihr persönliche Dinge wie eingescannte Dokumente, Bilder von Bekanntschaften oder Passwörter individuell hinterlegen. Die Daten sollen dort für Dritte unzugänglich sein. Zugriff auf die Daten erlangt Ihr nur über den Irisscanner – ein laut Samsung schwer zu überwindendes Sicherheitssystem, da jede Iris einzigartig ist.
Allerdings hieß es zumindest vor der Präsentation des Smartphones, dass das System mit Brillen und Kontaktlinsen nicht sonderlich gut funktionieren soll. Selbst Samsung weist im Video darauf hin, dass Sehhilfen vor der Einrichtung entfernt werden sollten. Ob dies wirklich eine große Einschränkung darstellt, oder ob es sich hierbei lediglich um eine Empfehlung seitens Samsung handelt, wird unser Test verraten. Das Video-Hands-on zum Galaxy Note 7 findet Ihr bereits an dieser Stelle. Ab dem 2. September ist Samsungs Phablet in Deutschland zu einem Preis von 849 Euro erhältlich.