Der Irisscanner des Galaxy Note 7 soll nicht immer einwandfrei funktionieren: Einem aktuellen Leak zu Samsungs neuem Vorzeigemodell zufolge könnte die Funktionalität des Scanners eingeschränkt werden – zum Beispiel durch Brillen und Kontaktlinsen.
So sollen Fotos einen Warnhinweis von Samsung zur Nutzung des Irisscanners zeigen, berichtet SamMobile unter Berufung auf die niederländische Webseite TechTastic. Demnach kann die Entsperrmethode des Galaxy Note 7 unter Umständen die Augen nicht richtig erkennen, wenn der Besitzer des Phablets eine Brille oder Kontaktlinsen benutzt. Samsung rät deshalb dazu, die entsprechenden Sehhilfen nicht zu verwenden – da aber viele Menschen auf Brillen und Kontaktlinsen angewiesen sind, sei es wahrscheinlicher, dass sie von diesem Feature des Smartphones keinen Gebrauch machen werden.
Richtige Entfernung beachten
Laut der Sicherheitshinweise von Samsung sollten Besitzer das Galaxy Note 7 mindestens in einem Abstand von 20 Zentimetern zum Auge halten, bevor der Irisscanner aktiviert wird. Geraten wird aber zu einem Abstand, der sogar 25 bis 35 Zentimeter betragen sollte. Außerdem sollte die Entsperrmethode nicht bei direkter Sonneneinstrahlung verwendet werden; und kleine Kinder sollten ebenfalls von dem Scanner ferngehalten werden, da sie den benötigten Mindestabstand vermutlich nicht einhalten könnten.
Der Irisscanner ist eines der Hauptfeatures des Galaxy Note 7, das Samsung vermutlich am 2. August 2016 der Öffentlichkeit vorstellen wird. Erst unlängst ist im Internet ein Video aufgetaucht, in dem die Funktion demonstriert wird. Alle aktuellen Informationen und Gerüchte zu dem Phablet mit Edge-Display haben wir für Euch in einer umfassenden Übersicht zusammengetragen.