Das Samsung Galaxy Note 9 wurde am 9. August 2018 vorgestellt und nun ist es im Handel erhältlich. Wer also ein leistungsstarkes Android-Phablet sucht, das sich auch noch möglichst gut für produktive Arbeiten anbietet, der hat mit dem neuen Samsung-Modell ein weiteres Gerät zur Auswahl.
Das Galaxy Note 9 zählt mit einem Startpreis von 999 Euro nicht zu den günstigsten Android-Geräten im Premium-Bereich. Liste der besten Smartphones 2018.
Alles High-End plus S Pen und DeX
Im Galaxy Note 9 steckt zum Zeitpunkt des Verkaufsstarts alles, was Samsung an Premium-Komponenten zur Auswahl hat: Das Super-AMOLED-Display ist 6,4 Zoll groß und löst in 2960 x 1440 Pixeln auf, womit es sich auch für den Einsatz im Gear-VR-Headset von Samsung anbietet. Der Chipsatz Exynos 9810, den Samsung in der Ausführung für Deutschland verbaut hat, schneidet im Benchmark sogar noch besser ab als der Top-Chip Snapdragon 845, der etwa in der Note-9-Variante für den US-Markt zum Einsatz kommt.
Sowohl die Standard-Ausgabe mit 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher für 999 Euro als auch die gehobene Version mit 8 GB RAM und 512 GB Speicher für 1249 Euro bieten genug Platz und Leistung für alle verfügbaren Apps. Besonders wird das Galaxy Note 9 aber durch den S Pen, mit dem der Nutzer das Gerät steuern, darauf zeichnen und auch schreiben kann.
Dank der hinzugekommenen Bluetooth-Fähigkeit beherrscht der Eingabestift im Gegensatz zu älteren Ausgaben sogar noch einige neue Tricks. Und dank des verbesserten DeX-Features, welches nicht einmal mehr eine Docking-Station benötigt, lässt sich das Phablet auch mit externen Bildschirmen und Eingabegeräten wie einer Tastatur und einer Maus verbinden. Falls ihr euch auch für die Produktion des Galaxy Note 9 interessiert, dann könnte euch ein kurzer Videoausschnitt aus der Fertigung interessieren, den Samsung veröffentlicht hat.