iOS 27: Schluss mit den Neuheiten – Apple räumt endlich auf

Apple WWDC iOS 26 Beta
iOS 27 wird wohl anders als iOS 26 (© 2025 Apple )

Mit iOS 26 hat Apple euch das schicke Liquid-Glass-Design, überarbeitete Apps und jede Menge neue Funktionen serviert. Hübsch – ja. Mutig – auch. Aber viele von euch haben die Schattenseiten gespürt: kleine Bugs hier, kuriose Hänger da. Und manchmal fühlte sich das iPhone an, als hätte es eine besonders chaotische Woche hinter sich. Jetzt scheint Apple selbst gemerkt zu haben, dass es Zeit für eine Pause vom Feature-Marathon ist.

Laut Mark Gurman plant Apple fürs kommende Jahr ein deutlich entspannteres iOS-Update. Statt noch mehr Experimente soll die iOS-27-Software sich auf das konzentrieren, was euch im Alltag wirklich wichtig ist: Leistung, Zuverlässigkeit und ein System, das nicht schon beim Öffnen einer App tief durchatmet. Apple soll dafür alte Code-Reste entsorgen, Systemdateien aufräumen und größere Teile neu programmieren. Das klingt nach Frühlingsputz – nur eben in der Software.

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Warum Apples "Aufräumplan" so sinnvoll ist

Nach den vergangenen Updates war die Kritik nicht zu überhören: Geräte wurden zu warm, Animationen wirkten manchmal hakelig und die Akkulaufzeit hatte bei manchen Modellen sichtbar zu kämpfen.

Apple möchte diese Baustellen systematisch schließen – und genau das kann im Alltag mehr bringen als jedes neue Design-Experiment. Ein stabiles System ist schließlich die Grundlage für alles, was Apple danach anpackt.

Gleichzeitig entsteht damit Raum für neue Technologien. Denn auch wenn iOS 27 weniger große Neuheiten liefert, schraubt Apple im Hintergrund an den Grundlagen für die Zukunft – darunter auch an Support für kommende Geräteklassen wie faltbare Displays.

Weniger Chaos, mehr KI: Was uns trotzdem erwartet

Komplett ohne frische Funktionen bleibt iOS 27 aber nicht. Apple soll seine KI-Features weiter ausbauen und sie in mehr Apps integrieren. Dazu gehört ein neuer, gesundheitsorientierter Assistent für Apple Health – offenbar exklusiv für das kostenpflichtige Health+ – und eine KI-gestützte Websuche, die mit bekannten Anbietern mithalten soll. Außerdem arbeitet Apple an einem eigenen Chatbot namens "Veritas", der Siri unter die Arme greifen könnte.

Auch macOS 27 bekommt diese Verbesserungen und KI-Erweiterungen. Im Juni soll es erste Betaversionen geben – also nicht mehr lange, bis wir sehen, wie sich Apples neue "Back to Basics"-Strategie anfühlt.

Für euch bedeutet das: weniger Chaos, weniger nervige Bugs und mehr Fokus auf ein System, das sich wieder so zuverlässig anfühlt, wie ihr es euch wünscht. Und wenn sich Apple dabei gleichzeitig den Weg für neue KI-Abenteuer freiräumt – umso besser.

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