Ein bekannter Apple-Insider hat neue Informationen zum iPhone 17 Air veröffentlicht. Offenbar fällt das Smartphone noch viel dünner aus als bisher angenommen. Apples dünnstes Gerät soll es aber nicht werden.
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Es gibt ein paar wenige Insider, deren Leaks und Prognosen fast immer zutreffen: Ming-Chi Kuo ist einer von ihnen. In einem neuen Bericht auf "Medium" verrät er uns unter anderem , dass die bisherigen Größenangaben zum iPhone 17 Air nicht korrekt waren. Tatsächlich wurde das Gerät sogar unterschätzt. Kuo ist der Meinung, dass Apple die Welt mit der Größe des iPhone 17 Air schockieren möchte.
Fast so dünn wie das iPad Pro (13 Zoll)
Das iPhone 17 Air sollte bisherigen Leaks zufolge eine Dicke von 6,25 mm haben. Damit wäre es Apples dünnstes iPhone und auch im Vergleich zu Smartphones anderer Hersteller im Vorteil. Das ebenfalls sehr kompakte Samsung Galaxy S24 ist beispielsweise 7,6 mm dick.
Kuo ist jedoch der Meinung, dass das neue Modell noch flacher ausfällt. Er postuliert, dass es unfassbare 5,5 mm in der Tiefe misst. Das wäre tatsächlich eine Ansage an die Tech-Welt. Das dünnste Gerät im Apple-Sortiment wäre das iPhone 17 Air damit allerdings nicht. Das iPad Pro (13 Zoll) misst gerade einmal 5,1 mm.
Ein Nachteil des extrem dünnen Designs
Ein extrem dünnes iPhone dürfte gut aussehen und hervorragend in der Hand liegen, doch das Design auf eine Tiefe von 5,5 mm zu beschränken, hat auch Nachteile. Kuo meint, dass Apple z. B. auf einen physischen SIM-Kartenslot verzichten wird. Das iPhone 17 Air könnte also ausschließlich mit einer eSIM kompatibel sein.
In den USA dürften die Nutzer deswegen nur mit den Schultern zucken. Immerhin werden iPhones dort schon seit zwei Generationen ohne physischen SIM-Slot ausgeliefert. In Europa und besonders in Deutschland ist die Akzeptanz für die neue eSIM allerdings noch nicht sehr hoch. Es ist daher davon auszugehen, dass Apples Kompromiss hierzulande für Unmut sorgen wird – sofern er denn so umgesetzt wird.
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