iPhone 17 Air: Ist das dünnste iPhone aller Zeiten zu dünn?

Das iPhone 17 Air soll viel dünner werden als das iPhone 16 Pro (Bild)
Das iPhone 17 Air soll viel dünner werden als das iPhone 16 Pro (Bild) (© 2024 CURVED / Robert Kägler )

Es gibt wieder mal Neuigkeiten zum iPhone 17 Air, die nicht allzu erfreulich sind. Offenbar stellt das mutmaßlich extrem dünne Gehäuse Apple vor diverse Probleme.

Wie The Information berichtet, bereite das iPhone 17 Air Apples Ingenieuren Schwierigkeiten. Sie zerbrächen sich derzeit den Kopf darüber, wie sich SIM-Kartenslot, Akku und Materialien zur Wärmeableitung in dem angeblich extrem dünnen Gehäuse unterbringen lassen.

Der Verzicht auf eine physische SIM-Karte ist keine Option. Zwar lässt Apple den Schacht dafür bei iPhones für die USA bereits weg. Doch in China ist er Pflicht und diesen wichtigen Markt möchten sich die Kalifornier sicher nicht entgehen lassen.

So dünn soll das iPhone 17 Air sein

Mit einer Dicke von unter 6 mm soll das iPhone 17 Air Apples bisher schlankestes Modell ablösen: Das bereits unglaublich dünne iPhone 6 kommt auf 6,9 mm. Pikant: Das mittlerweile in die Jahre gekommene Modell war bekannt dafür, dass es sich leicht verbiegen lässt. Eine mögliche Folge davon waren defekte Touch-Screens.

Hoffentlich hat Apple diese Probleme beim iPhone 17 Air im Griff. Bei einem Gerät, das eventuell teurer werden soll als das iPhone 16 Pro Max, wäre das Drama sonst vorprogrammiert. Selbst bei einem niedrigen Preis würde das für Schlagzeilen sorgen.

Kurze Akkulaufzeit?

Dass die Integration des Akkus Apple Probleme bereitet, klingt ebenfalls besorgniserregend. Schon jetzt scheint festzustehen, dass die Akkulaufzeit nicht mit der Ausdauer der anderen iPhone-17-Modelle wird mithalten können. Denn ein starker Akku braucht einfach einen gewissen Platz. Immerhin sind iPhones aber bekannt dafür, auch aus vergleichsweise wenig Kapazitäten eine lange Laufzeit zu ziehen.

Alu statt Titan

Ebenfalls aus dem Bericht hervor geht, dass Apple beim iPhone 17 Air auf einen Titanrahmen verzichten werde, wie er beim iPhone 16 Pro und Pro Max zum Einsatz kommt. Stattdessen setze der Hersteller auf einen Rahmen aus Aluminium. Das ist offenbar eine Gemeinsamkeit zum iPhone 17 Pro (Max), für das Apple ein großes Redesign plane.

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