Apple beginnt schon jetzt mit der Auslieferung des iPhone 6s und iPhone 6s Plus: Nach dem Start der Vorbestell-Phase am 12. September sollen die Geräte eigentlich erst am 25. September bei den Kunden eintrudeln – zeitgleich mit dem offiziellen Marktstart, an dem das Smartphone auch in den Apple Stores verfügbar sein wird. Doch einige glückliche Käufer können ihr neues iPhone möglicherweise schon davor in Händen halten, auch wenn Apple dies zu verhindern sucht.
Schon am vergangenen Wochenende haben laut PhoneArena erste Vorbesteller des iPhone 6s und iPhone 6s Plus eine Versandbestätigung für ihr Gerät erhalten, zumindest in den USA. Dabei wird das Lieferdatum im betreffenden Fall mit dem 24. September angegeben – einen Tag vor dem offiziellen Release. Dies würde bedeuten, dass einige Käufer ihr Smartphone schon etwas früher erhalten.
Apple bittet Dienstleister um Zurückstellung von Sendungen
Allerdings könnten die Käufer auch Pech haben, denn laut PhoneArena hat Apple die Dienstleister FedEx und UPS darum gebeten, mit der Lieferung bis zum 25. September zu warten. Die Erfahrung der vorigen Jahre hat aber gezeigt, dass einige Nutzer ihr Gerät tatsächlich etwas früher erhalten haben. Bei der Menge an bestellten iPhone 6s und 6s Plus wäre es nicht ungewöhnlich, wenn einige Einheiten durch das Raster rutschen.
Noch kommt Apple offenbar gut mit der Produktion der neuen Smartphones hinterher: Wer sein iPhone 6s erst jetzt bestellt, dürfte auf sein Gerät nur wenige Wochen warten. Anders sieht es da beim iPhone 6s Plus aus, bei dem mittlerweile laut der Apple-Webseite mit einer Lieferzeit von bis zu einem Monat gerechnet werden muss. Doch selbst wer sein iPhone 6s rechtzeitig vorbestellt hat, muss in Deutschland mit leichter Verzögerung bei der Auslieferung rechnen: Apple hat bekannt gegeben, dass einige Postleitzahlen-Gebiete im norddeutschen Raum ihr Gerät frühestens am 28. September erhalten.