Gleiche Größe wie der Vorgänger: Im Internet ist eine 3D-Zeichnung aufgetaucht, die das Metall-Gehäuse für das iPhone 7 abbilden soll. Daraus sollen nun die Maße des nächsten Vorzeigemodells von Apple hervorgehen.
Der geleakten Skizze zufolge wird das iPhone 7 genau 138,3 mm lang und 67,1 mm breit sein, berichtet Softpedia unter Berufung auf die französische Webseite NoWhereElse. Sollten diese Angaben stimmen, wäre das neue Top-Smartphone von Apple in Bezug auf die Maße mit dem Vorgänger iPhone 6s identisch. Zwar gehe aus der Zeichnung nicht hervor, wie dick das neue iPhone sein wird – dem Bericht zufolge könne aber von der gleichen Tiefe wie beim iPhone 6s ausgegangen werden.
Neue Schutzhüllen erforderlich
Sollten die neuen Gerüchte zutreffen, würden ältere Mutmaßungen widerlegt: Bislang wurde davon ausgegangen, dass Apple zumindest die Standardausführung des iPhone 7 dünner machen würde als den Vorgänger. Grundlage dafür sollte der Wegfall des klassischen 3,5-mm-Klinkenausgangs für Kopfhörer sein. Für das iPhone 7 Plus war bereits die gleiche Tiefe vorhergesagt worden wie für das iPhone 6s Plus.
Eine Änderung ergibt sich der Skizze zufolge für die Kamera: Diese sei beim iPhone 7 im Vergleich zum iPhone 6s leicht nach links gerutscht. Nutzer könnten deshalb keine Schutzhüllen verwenden, die auf den Vorgänger passen – wie es bei Hüllen für das iPhone 6/iPhone 6s und bei Cases für das iPhone 5s/SE der Fall ist. Zudem wird bestätigt, was bereits vermutet wurde: Die Standardausführung des neuen iPhone wird voraussichtlich keine Dual-Kamera erhalten; diese bleibt demnach offenbar tatsächlich dem Plus-Modell vorbehalten.